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Was ist eigentlich im August passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den August, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im August 8 Bücher gelesen.
1. Du & Ich ein letztes Mal von Lily Oliver
2. Vicious Love von L. J. Shen
3. A History of Us. Vom ersten Moment an von Jen DeLuca
4. Broken Will von Vanessa Schöche
5. One Last Stop von Casey McQuiston
6. Wen immer wir lieben von Michelle Schrenk
7. Love with Pride von Lea Kaib
8. Je lauter die Stille von Lena Luisa Leisten
Monatsrückblick auf den Blog
Neben meinen Rezensionen am Montag erschien ein Artikel zum Thema Besser fühlen: Alle Gefühle sind wichtig!. Außerdem gingen auf YouTube wieder einige Videos online.
Ich habe beispielsweise geschaut, welche interessanten Bücher wohl im nächsten Monat erscheinen. Und ich habe euch zu einem speziellen Datum meine Geschichte erzählt. Von meinem Leben mit einer psychischen Erkrankung.
Im Leben von Kielfeder
Im August war so einiges los, das kann ich euch sagen.
Ich hab mir das für den Monatsrückblick gerade noch mal so durch den Kopf gehen lassen und ich muss euch ein bisschen was erzählen.
Also ich war beispielsweise mit dem Mann im August in Berlin. Das ist ja unserer beider Heimat und unsere Familien leben dort. Und an unserem letzten Abend hat er mir ganz romantisch die Frage der Fragen gestellt. Nämlich, ob ich seine Frau werden möchte. Und ich habe ‚ja‘ gesagt. Auch, wenn ich erst mal nicht viel gesagt, sondern nur genickt habe. Das war dann doch eine etwas überfordernde Situation. Da kann man sich das noch so oft ausmalen. In der Realität ist das irgendwie doch noch mal was anderes…
Dann haben sich ein paar so halbfreie Tage angeschlossen. Wir waren ganze drei Mal im Kino. „Promising Young Women“, „Cash Truck“ und „Black Widow“ haben wir uns angeschaut. Das kam daher, weil die Kinos hier aktuell mit sehr günstigen Preisen werben. Und das haben wir ausgenutzt. Außerdem wurden in dieser Zeit auch jede Menge Donuts verputzt. Eine Schwäche meinerseits.
Zum Ende des Monats hat es mich außerdem zum Frisör verschlagen. Sehr spontan. Solche Dinge kann ich nicht lange vor mir herschieben, sonst macht mich das nur nervös. Mir wurde ein ganz schönes Stück meiner Mähne abgeschnitten. Vorher gingen sie so etwa bis zum Po. Jetzt noch knapp über die Brust. Also noch immer lang, aber eben nicht mehr sooooo lang.
Dazwischen habe ich gearbeitet und mich über diesen Monat gefreut. Es gab viele tolle Projekte, an denen ich teilhaben durfte. Das hat mir viel Spaß gemacht.