2,K
Kurzbeschreibung:
Der alleinerziehende Logan Kilgarven ist auf der Suche nach einer Babysitterin für seinen Sohn Shane. Da kommt die neue Nachbarin Melody Seabright gerade recht, auch wenn sie in dem Ruf steht, eine echte Hexe zu sein. In der Tat genügt ein einziger Blick, und Logan weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Ehe er sich’s versieht, hat er Melody einen Job bei einem TV-Sender versprochen – als Star der neuen Kochshow. Es gibt nur ein kleines Problem: Melody kann nicht kochen…
Viel Erotik – wenig Magie!
Logan Kilgarven arbeitet als Produzent bei einem TV-Sender, hat einen kleinen Sohn und jetzt auch eine neue Nachbarin. Nicht nur, dass Gerüchte kursieren, Melody Seabright sei eine Hexe, sie hat auch ihre Wohnungstür einer ungewöhnlichen Gestaltung unterzogen. Zudem sieht sie aus, wie der wahrgewordene Männertraum auf zwei wunderbar langen Beinen.
Logan weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.
Über seinen Sohn Shane kommt er in Kontakt mit der wunderschönen Fremden. Vom ersten Blick an möchte er schon nichts anderes mehr, als ihr die Kleider vom Leibe reißen.
Durch Zufall vermittelt er Melody auch noch einen Job. Und zwar ist sie die neue Kitchen Witch. Diesem Job steht eigentlich nur die Tatsache im Wege, dass Melody keine Ahnung vom Kochen hat…
Die Idee des Buches hat mir gefallen.
Deshalb wollte ich es lesen.
In einer Zeit, wo Vampire und Werwölfe dominieren, wollte ich den Hexen eine Chance geben.
Leider kommt das Hexendasein in diesem Buch eindeutig zu kurz!
Bis zum Schluss ist nicht mal klar (mir jedenfalls nicht) ob Melody überhaupt eine Hexe ist. Es wird so viel um den heißen Brei herumgeredet und wirklich kaum auf diesen, nicht unbedeutenden, Aspekt eingegangen.
Logans Sohn Shane fand ich sehr süß. Wenn auch etwas altklug für sei Alter. Im Roman war er vier, von seinen Gedankengängen hätte er aber auch 10 sein können.
Mir hat außerdem nicht gefallen, dass in der Geschichte kaum ein anderer Sinn ist, als: ER ist scharf auf SIE, traut sich aber nicht, SIE ist scharf auf IHN, traut sich aber nicht.
Das war mit der Zeit sehr langatmig.
Auf den eigentlichen Inhalt kam es auch schon nicht mehr an. Die Handlung hat sich nur noch von einer erotischen Szene in die nächste gehangelt.
Außerdem liefen Logan und alle anderen Männer im dauererigierten Zustand umher…
Die Handlung der Nebenpersonen hat aber einiges wieder ein wenig ausgeglichen.
Das Ende hat etwas länger auf sich warten lassen, aber dem Roman wenigstens einen guten Schluss gegeben.
Tja, Unterhaltung…
Aber die Kurzbeschreibung lässt etwas anderes vermuten, als wirklich hinter dem Roman steckt…
Umgehauen hat mich das Buch nicht und ich denke, jeder potenzielle Leser muss sich seine Meinung selbst bilden.
Bewertung:
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an Lyx!
Annette Blair – Hexen mögen’s heiß
„Hexen mögen’s heiß“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Der alleinerziehende Logan Kilgarven ist auf der Suche nach einer Babysitterin für seinen Sohn Shane. Da kommt die neue Nachbarin Melody Seabright gerade recht, auch wenn sie in dem Ruf steht, eine echte Hexe zu sein. In der Tat genügt ein einziger Blick, und Logan weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Ehe er sich’s versieht, hat er Melody einen Job bei einem TV-Sender versprochen – als Star der neuen Kochshow. Es gibt nur ein kleines Problem: Melody kann nicht kochen…
Viel Erotik – wenig Magie!
Logan Kilgarven arbeitet als Produzent bei einem TV-Sender, hat einen kleinen Sohn und jetzt auch eine neue Nachbarin. Nicht nur, dass Gerüchte kursieren, Melody Seabright sei eine Hexe, sie hat auch ihre Wohnungstür einer ungewöhnlichen Gestaltung unterzogen. Zudem sieht sie aus, wie der wahrgewordene Männertraum auf zwei wunderbar langen Beinen.
Logan weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.
Über seinen Sohn Shane kommt er in Kontakt mit der wunderschönen Fremden. Vom ersten Blick an möchte er schon nichts anderes mehr, als ihr die Kleider vom Leibe reißen.
Durch Zufall vermittelt er Melody auch noch einen Job. Und zwar ist sie die neue Kitchen Witch. Diesem Job steht eigentlich nur die Tatsache im Wege, dass Melody keine Ahnung vom Kochen hat…
Die Idee des Buches hat mir gefallen.
Deshalb wollte ich es lesen.
In einer Zeit, wo Vampire und Werwölfe dominieren, wollte ich den Hexen eine Chance geben.
Leider kommt das Hexendasein in diesem Buch eindeutig zu kurz!
Bis zum Schluss ist nicht mal klar (mir jedenfalls nicht) ob Melody überhaupt eine Hexe ist. Es wird so viel um den heißen Brei herumgeredet und wirklich kaum auf diesen, nicht unbedeutenden, Aspekt eingegangen.
Logans Sohn Shane fand ich sehr süß. Wenn auch etwas altklug für sei Alter. Im Roman war er vier, von seinen Gedankengängen hätte er aber auch 10 sein können.
Mir hat außerdem nicht gefallen, dass in der Geschichte kaum ein anderer Sinn ist, als: ER ist scharf auf SIE, traut sich aber nicht, SIE ist scharf auf IHN, traut sich aber nicht.
Das war mit der Zeit sehr langatmig.
Auf den eigentlichen Inhalt kam es auch schon nicht mehr an. Die Handlung hat sich nur noch von einer erotischen Szene in die nächste gehangelt.
Außerdem liefen Logan und alle anderen Männer im dauererigierten Zustand umher…
Die Handlung der Nebenpersonen hat aber einiges wieder ein wenig ausgeglichen.
Das Ende hat etwas länger auf sich warten lassen, aber dem Roman wenigstens einen guten Schluss gegeben.
Tja, Unterhaltung…
Aber die Kurzbeschreibung lässt etwas anderes vermuten, als wirklich hinter dem Roman steckt…
Umgehauen hat mich das Buch nicht und ich denke, jeder potenzielle Leser muss sich seine Meinung selbst bilden.
Bewertung: