Was ist eigentlich im Januar passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Der erste Monat des neuen Jahres 2023 ist wie im Flug an mir vorbeigezogen. Und nun möchte ich euch wie immer von meinen gelesenen Bücher, den verbloggten Artikeln und ein paar privaten Schnappschüssen erzählen.
Gelesene Bücher
Ich habe im Januar 7 Bücher gelesen.
1. Die Filiale von Veit Etzold
2. Heartbreak Boys von Simon James Green
3. Schweig! von Judith Merchant
4. Gezeitenmord von Dennis Jürgensen
5. Dark Sigils von Anna Benning
6. Tief wie das Meer von Julie Birkland
7. Script of Love von Marina Neumeier
Monatsrückblick auf den Blog
Im Januar war ich so aktiv, wie schon lange nicht mehr. Ich habe ein echt hohes Pensum an Artikeln und auch Videos veröffentlicht. Ich glaube kaum, dass ich das so durchhalte, aber im Januar hat es mir viel Spaß gemacht.
Zum Beispiel habe ich die Support Book Bloggers Challenge entdeckt und auch direkt Aufgabe 1 der Challenge erledigt.
Ganz wichtig war dann natürlich auch mein Jahresrückblick 2022. Es war schön , das Jahr noch mal zu reflektieren.
Ansonsten gingen natürlich jeden Montag auch wieder Rezensionen zu den unterschiedlichsten Büchern online.
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Im Leben von Kielfeder
Der Januar hat mich mit wirklich sehr viel Arbeit gefordert. Ich war in einem Rausch aus „das macht Spaß“ und „oh mein Gott, ich habe kein Privatleben mehr“. Ich habe meinen Mann teilweise ganz schön angeraunzt, weil ich viel zu lange am Schreibtisch saß und dementsprechend genervt und schlecht gelaunt war. Kein gutes Zeichen, ich weiß.
Aber gerade auch die Arbeit für alles rund um Kielfeder hat mir wirklich Freude gemacht. Ich hab quasi gesprudelt.
Außerdem hat sich arbeitstechnisch auch sehr spontan ein weiteres, längerfristiges Projekt aufgetan, womit ich im März starten werde. Das ist superpassend, denn ab März verringert sich meine Arbeitsleistung bei einem anderen Projekt. Es fügt sich also irgendwie alles und das ist ein gutes Gefühl.
Privat habe ich mich im Januar mit einer Freundin verabredet. Wir haben meine Hochzeitsbilder angeschaut. Das wollten wir schon ewig mal machen und da hatten wir dann endlich beide mal Zeit.
Außerdem haben mein Mann und ich im Januar einen relativ spontanen Ausflug nach Berlin unternommen. Denn ich hab Karten für Ballet Revolución besorgt. Das wollte ich tatsächlich schon seit Ewigkeiten mal sehen und so wurde ein kleiner Traum wahr.
Zum Start ins Jahr habe ich mich außerdem auch das erste Mal mit der Steuererklärung als verheiratete Frau auseinandergesetzt und prompt geärgert. Denn das ist in vielen Belangen ganz schön in der Zeit zurückgeblieben. Also das ist echt ätzend, aber gut. Lässt sich ja leider nicht ändern.
Tatsächlich verflog der Januar wirklich unglaublich schnell. Mir blieb kaum Zeit zum Luftholen und ich habe wirklich viel gearbeitet.
Da hoffe ich sehr, das ändert sich dann Richtung Ende Februar wieder. Ein bisschen mehr Freiraum wäre gut. Aber ich bin ehrlich: Das Geld nehme ich als Selbstständige natürlich auch gerne…
3 Kommentare
das mit dem geld als selbstständige kommt mir bekannt vor, auch wenn ich da jetzt erst reinstarte aktuell und auch noch nichts verdient habe, aber ich kann es mir dennoch gut vorstellen. keine arbeit, kein geld.
ich glaube, da muss man gut auf sich aufpassen.
ich hoffe, dass es zumindest ein bisschen ruhiger wird bei dir, damit du ein bissi abschalten kannst 🙂
gegen viel content von dir habe ich aber auch nichts haha <3
lg
Ich drücke dir die Daumen, dass du bald auch das erste Geld verdienst und dann eine gute Balance für dich findest. 🙂
Haha, du bist lieb! Du bist aber auch eine krasse Cheerleaderin! <3
Liebe Grüße
Ramona
hihi danke <3