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Danach haben wir uns noch ein wenig in unserem Zimmer entspannt, bevor wir zum Abendessen gegangen sind.
Nach dem Essen war noch Zeit für eine kurze Verschnaufpause, dann sind wir auch schon zum Ort der Lesung gegangen.
Wir kamen ein paar Minuten, bevor der große Ansturm das Zimmer vollständig füllte.
Zu Beginn füllte ein bisschen Musik und das laute Gemurmel der Leute den Raum.
Bis Petra dann in Pilgergewand an ihr Pult trat und eine Frau die Lesung eröffnete.
Zuerst hat Petra dann ihrem stillen Publikum ihr Gewand erklärt, Gegenstände gezeigt und einiges aus ihrem Leben erzählt.
Geschickt schlug sie dann den Bogen zum eigentlichen Thema der Lesung: „Die Stadt der Heiligen“.
Ein wenig weihte sie den Leser ein, begann die Figuren vorzustellen und dann auch schon, zu lesen.
Zu Beginn war es noch sehr still, doch nach einer Stunde vorlesen merkte man, dass das Publikum langsam unruhig wurde.
Nach 1 1/2 Stunden war die Lesezeit dann auch vorbei und aus der Klosterküche wurde Konkavelite serviert.
Wen das Rezept interessiert, der schaue doch mal hier…
Dann las sie noch eine gute dreiviertel Stunde/Stunde aus ihrem Buch „Der gläserne Schrein“, bevor sie die Lesung beendete.
Es wurde geklatscht, aber es kamen keine Fragen mehr.
In Anbetracht der bestimmt über 50 Personen, habe ich mich ganz schnell zu Petra begeben, damit sie mir meine Bücher signieren kann.
Als sie damit fertig war und ich mich umdrehte, waren noch noch 8 andere Leute im Raum… Zwei Bücher wurden noch signiert, dann hat sich auch der Rest verflüchtigt.
Ich fand dieses „wegrennen“ sehr schade. So viele Leute waren erst noch da…
Na ja.
Ich habe jetzt alle ihre historischen Romane und auch schon fast alle gelesen.
Und am Montag startet auch schon die neue Leserunde in ihrem Forum zu „Frevel im Beinhaus„, worauf ich auch schon sehr gespannt bin.
Am 12. August hat Petra Schier im Kloster Drübeck gelesen.
Da meine Anreisezeit 3 Stunden betrug, hatte ich mich vorab mit meiner Begleitung entschlossen, eine Nacht im Kloster zu verbringen.
Gegen Mittag kamen wir im Kloster an und haben uns nach einer kurzen Verschnaufpause und dem Warten darauf, dass der Regen endlich aufhört, das Kloster angesehen.
Natürlich durfe die Kamera nicht fehlen, wobei auch ein paar Fotos entstanden sind.
Danach haben wir uns noch ein wenig in unserem Zimmer entspannt, bevor wir zum Abendessen gegangen sind.
Nach dem Essen war noch Zeit für eine kurze Verschnaufpause, dann sind wir auch schon zum Ort der Lesung gegangen.
Wir kamen ein paar Minuten, bevor der große Ansturm das Zimmer vollständig füllte.
Zu Beginn füllte ein bisschen Musik und das laute Gemurmel der Leute den Raum.
Bis Petra dann in Pilgergewand an ihr Pult trat und eine Frau die Lesung eröffnete.
Zuerst hat Petra dann ihrem stillen Publikum ihr Gewand erklärt, Gegenstände gezeigt und einiges aus ihrem Leben erzählt.
Geschickt schlug sie dann den Bogen zum eigentlichen Thema der Lesung: „Die Stadt der Heiligen“.
Ein wenig weihte sie den Leser ein, begann die Figuren vorzustellen und dann auch schon, zu lesen.
Zu Beginn war es noch sehr still, doch nach einer Stunde vorlesen merkte man, dass das Publikum langsam unruhig wurde.
Nach 1 1/2 Stunden war die Lesezeit dann auch vorbei und aus der Klosterküche wurde Konkavelite serviert.
Wen das Rezept interessiert, der schaue doch mal hier…
Dann las sie noch eine gute dreiviertel Stunde/Stunde aus ihrem Buch „Der gläserne Schrein“, bevor sie die Lesung beendete.
Es wurde geklatscht, aber es kamen keine Fragen mehr.
In Anbetracht der bestimmt über 50 Personen, habe ich mich ganz schnell zu Petra begeben, damit sie mir meine Bücher signieren kann.
Als sie damit fertig war und ich mich umdrehte, waren noch noch 8 andere Leute im Raum… Zwei Bücher wurden noch signiert, dann hat sich auch der Rest verflüchtigt.
Ich fand dieses „wegrennen“ sehr schade. So viele Leute waren erst noch da…
Na ja.
Ich habe jetzt alle ihre historischen Romane und auch schon fast alle gelesen.
Und am Montag startet auch schon die neue Leserunde in ihrem Forum zu „Frevel im Beinhaus„, worauf ich auch schon sehr gespannt bin.