1,9K
Pünktlich ging es dann auch schon los.
Heike Koschyk wurde kurz vorgestellt und der Veranstalter dankte ihr, dass sie gekommen war.
Nachdem die Autorin ein paar einleitende Worte zu ihrem Buch gesagt hatte, ging es auch schon los.
Mit einer weichen, sehr ruhigen Art zog sie die Zuhörer ganz schnell in ihren Bann. Auch wenn EINER das wohl missverstanden hatte… (*schnarch*…).
Zwischen den Kapiteln zeigte uns Heike viele Bilder vom Kloster heute, von einem Grundriss, wie er gewesen sein könnte, von Schriften und Säulenfragmenten, was die Geschichte sehr lebendig unterstützte.
Sie hätte auch gleich das ganze Buch vorlesen können, nur leider gehen ja gerade die schönen Dinge des Lebens ganz schnell vorüber.
Es durften noch Fragen gestellt werden, was einige Zuhörer auch in Anspruch nahmen.
Die Lesung war wunderschön, was das Publikum Heike Koschyk mit kräftigem Beifall dankte.
Der Veranstalter überreichte ihr zum Schluss einen großen Blumenstrauß und einen Wimpel seiner Organisation, auch wenn wir, wörtlich, hier nicht beim Fußball wären.
Und dann ging die Jagd nach einem Autogramm los. Fast keiner hatte das Buch schon dabei, die meisten kauften es sich erst. Die Bücher wurden hierbei vom aufbau Verlag für den guten Zweck spendiert.
Irgendwann kam ich auch an die Reihe und habe noch ein paar Worte mit Heike gewechselt. Dabei durfte ich feststellen, dass sie nicht nur im Internet eine so nette Autorin ist.
Natürlich bekam ich auch meine Bücher signiert. Ist ja Ehrensache…. ☺
So ging dann gestern Abend eine sehr schöne Lesung zu Ende, für welche ich Heike Koschyk an dieser Stelle nochmals herzlich danken möchte!
Gestern Abend um 21 Uhr fand in der Kapelle des Neuen Kirchhofs der 12 Apostel Gemeinde Berlin eine Benefizlesung zugunsten der Suppenküche des Franziskanerklosters Berlin-Pankow statt.
Etwa eine Viertelstunde vorher trafen meine Begleitung und ich ein. Schnell das Auto geparkt und rein. Mit so vielen Leuten hatte ich nicht gerechnet…
Die doch verhältnismäßig kleine Kapelle war mit musikalischer Untermalung und ganz vielen Kerzen in eine schöne Atmosphäre getaucht.
Über einen Beamer wurde das Cover von „Pergamentum“ an die Wand geworfen. Total proffessionell. Wir waren die einzigen, die sich vorher Karten bestellt hatten und nett reserviert von der Autorin, bekamen wir zwei ganz hervorragende Plätze in der ersten Reihe.
Pünktlich ging es dann auch schon los.
Heike Koschyk wurde kurz vorgestellt und der Veranstalter dankte ihr, dass sie gekommen war.
Nachdem die Autorin ein paar einleitende Worte zu ihrem Buch gesagt hatte, ging es auch schon los.
Mit einer weichen, sehr ruhigen Art zog sie die Zuhörer ganz schnell in ihren Bann. Auch wenn EINER das wohl missverstanden hatte… (*schnarch*…).
Zwischen den Kapiteln zeigte uns Heike viele Bilder vom Kloster heute, von einem Grundriss, wie er gewesen sein könnte, von Schriften und Säulenfragmenten, was die Geschichte sehr lebendig unterstützte.
Sie hätte auch gleich das ganze Buch vorlesen können, nur leider gehen ja gerade die schönen Dinge des Lebens ganz schnell vorüber.
Es durften noch Fragen gestellt werden, was einige Zuhörer auch in Anspruch nahmen.
Die Lesung war wunderschön, was das Publikum Heike Koschyk mit kräftigem Beifall dankte.
Der Veranstalter überreichte ihr zum Schluss einen großen Blumenstrauß und einen Wimpel seiner Organisation, auch wenn wir, wörtlich, hier nicht beim Fußball wären.
Und dann ging die Jagd nach einem Autogramm los. Fast keiner hatte das Buch schon dabei, die meisten kauften es sich erst. Die Bücher wurden hierbei vom aufbau Verlag für den guten Zweck spendiert.
Irgendwann kam ich auch an die Reihe und habe noch ein paar Worte mit Heike gewechselt. Dabei durfte ich feststellen, dass sie nicht nur im Internet eine so nette Autorin ist.
Natürlich bekam ich auch meine Bücher signiert. Ist ja Ehrensache…. ☺
So ging dann gestern Abend eine sehr schöne Lesung zu Ende, für welche ich Heike Koschyk an dieser Stelle nochmals herzlich danken möchte!
7 Kommentare
Hallo,
danke für Deinen wirklich tollen und ausführlichen bericht und die vielen interessanten Bilder.
Die Lesung scheint ja richtig gemütlich gewesen zu sein *beneid*
Kann mir vorstellen das Heike auch ausserhalb des Internets so nett ist und ich hoffe das auch ich bald mal das Glück habe eine Lesung von ihr zu besuchen.
LG ELa
Ja, es war toll.
Zu Beginn scheinen die Veranstalter nur leider die Heizung vergessen zu haben…
Ein Glück wurde es dann später wärmer.
Aber es war wirklich, wirklich schön….
Ich war jetzt erst auf drei Lesungen, aber alle waren komplett unterschiedlich!
Liebe Grüße,
Ramona
Ein toller Bericht und die Bilder sprechen für eine wirklich tolle Atmoshäre. Manchmal bin ich ja doch ein klein wenig traurig nicht mehr in Berlin zu leben. 😉
Rici
Danke Rici!
Naja, hier gibt es aber auch leider nicht soo viele Lesungen.
Danke für deinen Kommentar!
LG Ramona
Hallo Ramona,
herzlichen Dank für den wunderbaren Bericht!
Ja, ja … ich sollte während der Lesung ab und zu einen schrillen Glockenton erklingen lassen … Aber der schnarchende Herr war ja dann zum Glück auch sehr schnell wieder wach 😉
Ansonsten war es wirklich ein sehr netter Abend mit vielen tollen Gästen. Und ich habe mich sehr gefreut, Dich auch einmal in „Real Life“ kennengelernt zu haben.
Liebe Grüße,
Heike
Hallo Heike,
bitte, bitte! 🙂
Ja, es war auch schön, dich kennen zu lernen!
Und ich denke mal, der Schnarcher war eine Ausnahme… So toll wie du liest, dürfte eigentlich niemand einschlafen. 😀
Liebe Grüße,
Ramona
Es sah aber auch ganz schön gruselig aus *brr
Aber wenn man da nicht allein ist, geht es sicher schon *g*
Die Aktion jedenfalls ist toll!