Was ist eigentlich im März passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den März, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im März 9 Bücher gelesen.
- Die Auszeit von Emily Rudolf
- Happy Place von Emily Henry
- Running up that Hill von Nicole Böhm
- Das irrationale Vorkommnis der Liebe von Ali Hazelwood
- Twisted Dreams von Ana Huang
- Not Worth Saving von Marie Niebler
- Zeilenflüstern von Kyra Groh
- Die Dämmerung von Marc Raabe
- Love Redesigned von Lauren Asher
Monatsrückblick auf den Blog
Im März ist auf dem Blog leider recht wenig passiert. Ich hab gemerkt, dass die Zeit, in der ich mich auf meiner fleißigen Vorarbeit von vor der Reise „ausruhen“ konnte, quasi vorbei ist. Und ich momentan nicht mehr ganz so viel Zeit in den Blog stecke, wie ich mir das wünschen würde. Aber das ist irgendwo auch ok, denn diese Reise kommt nie wieder.
Auch auf YouTube ist es bei mir gerade etwas stiller, aber wenigstens eine Sache bekomme ich (halbwegs) regelmäßig hin: Die Wochenvlogs von unserer Reise!
Habt ihr da auch schon mal reingeschaut? Es geht zwar weniger um Bücher, aber vielleicht interessiert euch das ja:
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Im Leben von Kielfeder
Dadurch, dass mein Monatsrückblick für den März jetzt so spät kommt, muss ich doch glatt noch mal genauer überlegen, was eigentlich alles in dem Monat passiert ist…
Also: Es war der erste Monat, in dem ich vollständig nicht zu Hause in Deutschland war. Länger als jetzt war ich noch nie unterwegs.
Anfang März war ich noch in Indien und dann kam der erste Länderwechsel: Es ging nach Thailand.
Thailand hatten wir gebucht, als wir noch ganz am Beginn unserer Reise in Indien standen. Völlig überfordert. Daher hatten wir uns entschieden, in Thailand erst mal eine Art Auszeit zu machen, um die Eindrücke zu verabreiten.
Allerdings ist uns dann in Thailand aufgefallen, dass wir das gar nicht gebraucht hätten. Wir haben einfach zu Beginn ein wenig gebraucht, um im Land und in dem neuen Leben anzukommen. Und durch das Nichtstun entstand gerade bei mir in Thailand riesige Langeweile.
Ich persönlich bin kein Fan davon, im Meer schwimmen zu gehen und tagelang am Strand zu versauern. Daher war die Liste möglicher Aktivitäten dann auch sehr schmal.
Koh Samui war der Höhepunkt der Langeweile und für mich wirklich nichts, was ich wiederholen möchte.
Koh Lanta war schon etwas besser, aber jetzt auch nicht unbedingt der Spot, an den ich irgendwann noch mal reisen würde.
Mit dem Arbeiten hat es parallel zum Reisen so semigut funktioniert. Vor dem Reisestart hab ich mich zum Beispiel sehr intensiv damit auseinandergesetzt, ob ich wohl ein Stativ für meine Kamera bräuchte. Letztlich habe ich mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden: Groß, schwer und irgendwo wird sich sicherlich immer eine Fläche finden, wo ich die Kamera platzieren kann.
Damit habe ich mich ziemlich verschätzt und ich muss leider zugeben, dass ich für ein Stativ teilweise echt was geben würde. Denn klar gibt es viele Flächen, aber sind die am richtigen Platz? Sind sie in der passenden Höhe? Da gibt es viele Faktoren, die leider jede Menge Abstellflächen dann doch ausscheiden lassen. Aber das ist ein Learning für mich. Auch die Qualität der Internetverbindung ist so ein Ding. Ich hab im März noch recht aktiv Gespräche über Teams, etc. geführt und das war hin und wieder doch herausfordernd. Letztlich hat zwar alles geklappt, aber es braucht viel Geduld. Da hab ich doch gemerkt, wie selbstverständlich ich meinen Arbeitsplatz zu Hause einfach nehme. Und all die Annehmlichkeiten, die ein ordentlicher Tisch und ein bequemer Stuhl zum Arbeiten bieten.
Denn wo findet man mich aktuell hauptsächlich, während ich arbeite? In teils doch sehr ungesunden Positionen auf dem Bett…
Nichtsdestotrotz: Die Reise ist und bleibt ein sehr positives Abenteuer und ich habe Ende des Monats voller Vorfreude auf das geschaut, was sich schon am Horizont an neuen Abenteuern abgezeichnet hat.