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Kurzbeschreibung:
„Holle, ich heiße Molly Becker. Ehrlich gesagt habe ich in meinem Leben nie etwas auf die Reihe gekriegt – bis dann dieser Lottosechser kam. Natürlich war ich so clever niemandem davon zu erzählen. Ein Superplan, nur leider ist er ziemlich danebengegangen…“ Anderthalb Millionen auf einen Schlag! Vorsichtshalber beschließt Molly, ihren Gewinn vorerst geheim zu halten. Doch das ist nicht so einfach, denn ein paar Wünsche hätte sie schon, und ihren Eltern würde sie auch gerne bei der Hypothek unter die Arme greifen. Die staunen nicht schlecht, dass ihnen anlässlich eines Jubiläums sämtliche Schulden erlassen werden. Dumm nur, dass Mollys Mutter nichts für sich behalten kann. Und damit fangen ihre Probleme erst so richtig an.
Eine Schmunzel- und Lachsalvengeschichte!
Molly hat in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe gekriegt. Doch jetzt scheint es gut zu laufen. In ihrem aktuellen Job ist sie schon seit ein paar Monaten und sie hat einen festen, erfolgreichen Freund. Wenn da nicht immer die Sorgen mit dem Geld wären! Ständig sitzt ihr der Berater von der Bank im Nacken und jetzt hat sie auch noch Schulden in ihrem Job. Als ihre biestige Chefin dann auch noch ankündigt, der Oberboss würde sie inkognito besuchen, ist sie mit den Nerven völlig am Ende.
Genau in diesem Augenblick, stellt sich Alexander als neuer Kunde vor. Er ist das genaue Gegenteil von ihrem Freund. Nicht nur optisch, aber das merkt Molly erst später.
Als sie ihm ihr Herz ausschüttet, will Alexander ihr helfen, doch für Molly ist er ein Fremder. Durch Zufall fällt ihr ein vergessener Lottoschein entgegen und die frohe Kunde: Molly ist eine Großgewinnerin! – und hat fortan noch mehr Stress als vorher.
Wie sich dieser auf ihr Leben auswirkt und ob sie am Ende noch genauso reich ist wie vorher, dass lest ihr in „Hilfe, ich bin reich!“
Mit viel Witz und Humor machen wir einen Abstecher in Mollys Welt. Wir lernen ihre Gedanken und Gefühle kennen und leben mit ihren Sorgen.
Molly ist ein bisschen sarkastisch, hat auf jeden Fall einen humorvollen Blick auf sich selbst und hat leider überhaupt kein Händchen für ihr finanzielles Guthaben.
Ihre Gedanken die in diesem Buch wohl oder über hauptsächlich um Geld streifen, sind sehr oft zum wegschmeißen. Ihre Ängste, den Lottoschein möglichst sicher zu verstecken, oder ihre Geschichten, die sie Fremden auftischt, damit niemand merkt, wie viel Geld sie besitzt… Ich habe herzlich und sehr oft gelacht.
Molly ist ein wirklich liebenswerter, wenn auch naiver Charakter. Aber ich habe sie gerne kennen gelernt.
Die Sprache ist sehr locker, sehr angenehm zu lesen, sodass man die Seiten flott hinter sich bringt. Die Dialoge sind witzig und flott, die Handlung ist turbulent und die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet.
Eine absolute Leseempfehlung an alle und für mich ist Kim Schneyder eine sehr lesenswerte Neuentdeckung!
Bewertung:
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Piper-Verlag!
Kim Schneyder – Hilfe, ich bin reich!
„Hilfe, ich bin reich!“ – bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
„Holle, ich heiße Molly Becker. Ehrlich gesagt habe ich in meinem Leben nie etwas auf die Reihe gekriegt – bis dann dieser Lottosechser kam. Natürlich war ich so clever niemandem davon zu erzählen. Ein Superplan, nur leider ist er ziemlich danebengegangen…“ Anderthalb Millionen auf einen Schlag! Vorsichtshalber beschließt Molly, ihren Gewinn vorerst geheim zu halten. Doch das ist nicht so einfach, denn ein paar Wünsche hätte sie schon, und ihren Eltern würde sie auch gerne bei der Hypothek unter die Arme greifen. Die staunen nicht schlecht, dass ihnen anlässlich eines Jubiläums sämtliche Schulden erlassen werden. Dumm nur, dass Mollys Mutter nichts für sich behalten kann. Und damit fangen ihre Probleme erst so richtig an.
Eine Schmunzel- und Lachsalvengeschichte!
Molly hat in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe gekriegt. Doch jetzt scheint es gut zu laufen. In ihrem aktuellen Job ist sie schon seit ein paar Monaten und sie hat einen festen, erfolgreichen Freund. Wenn da nicht immer die Sorgen mit dem Geld wären! Ständig sitzt ihr der Berater von der Bank im Nacken und jetzt hat sie auch noch Schulden in ihrem Job. Als ihre biestige Chefin dann auch noch ankündigt, der Oberboss würde sie inkognito besuchen, ist sie mit den Nerven völlig am Ende.
Genau in diesem Augenblick, stellt sich Alexander als neuer Kunde vor. Er ist das genaue Gegenteil von ihrem Freund. Nicht nur optisch, aber das merkt Molly erst später.
Als sie ihm ihr Herz ausschüttet, will Alexander ihr helfen, doch für Molly ist er ein Fremder. Durch Zufall fällt ihr ein vergessener Lottoschein entgegen und die frohe Kunde: Molly ist eine Großgewinnerin! – und hat fortan noch mehr Stress als vorher.
Wie sich dieser auf ihr Leben auswirkt und ob sie am Ende noch genauso reich ist wie vorher, dass lest ihr in „Hilfe, ich bin reich!“
Mit viel Witz und Humor machen wir einen Abstecher in Mollys Welt. Wir lernen ihre Gedanken und Gefühle kennen und leben mit ihren Sorgen.
Molly ist ein bisschen sarkastisch, hat auf jeden Fall einen humorvollen Blick auf sich selbst und hat leider überhaupt kein Händchen für ihr finanzielles Guthaben.
Ihre Gedanken die in diesem Buch wohl oder über hauptsächlich um Geld streifen, sind sehr oft zum wegschmeißen. Ihre Ängste, den Lottoschein möglichst sicher zu verstecken, oder ihre Geschichten, die sie Fremden auftischt, damit niemand merkt, wie viel Geld sie besitzt… Ich habe herzlich und sehr oft gelacht.
Molly ist ein wirklich liebenswerter, wenn auch naiver Charakter. Aber ich habe sie gerne kennen gelernt.
Die Sprache ist sehr locker, sehr angenehm zu lesen, sodass man die Seiten flott hinter sich bringt. Die Dialoge sind witzig und flott, die Handlung ist turbulent und die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet.
Eine absolute Leseempfehlung an alle und für mich ist Kim Schneyder eine sehr lesenswerte Neuentdeckung!
Bewertung:
3 Kommentare
Das Buch steht auch schon länger auf meiner Wunschliste. Vielleicht nehme ich deine tolle Rezension jetzt mal als Anlass, es zu kaufen! 🙂
Dann hol es runter von der Liste und ab damit in dein Regal!
Kann ich nur empfehlen…
[…] Teufel mit den Millionen“ ist der Nachfolger von „Hilfe, ich bin reich!“. Um dieses Buch in Gänze auskosten zu können, sollte man vorher den ersten Teil gelesen haben. […]