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Kurzbeschreibung:
Schritt für Schritt ist Susannah bisher ihren Lebensweg gegangen: Ehefrau, Mutter, Beruf. Bis sie aus Sorge um ihre kranke Mutter Vivian in die kleine Stadt zurückkehrt, in der sie aufgewachsen ist. Sie muss schwere Entscheidungen treffen. Was soll mit Vivian, was mit dem Elternhaus passieren? Dabei werden alte Erinnerungen wach: an den strengen Vater, den tödlich verunglückten Bruder und an die erste große Liebe Jake. Erst zaghaft, dann immer drängender wächst in Susannah der Wunsch, Jake wiederzusehen – und vielleicht sogar einen Schritt auf einem anderen Weg durch den Garten des Lebens zu wagen.
Über das Leben, die Liebe – und Blumen.
Die Cover von Debbie Macombers verträumten Büchern passen prima zueinander und sind ein wirkliches Schmuckstück im Regal.
Aber nicht nur das Cover hat mein Herz getroffen, auch das Buch!
Die Autorin hat sich mit verschiedenen Themen beschäftigt. Verlust, Sehnsucht, Liebe und dem Sehnen nach einem Leben, was man nie haben konnte.
Die Figuren machen eine enorme Wandlung durch.
Naiv und weltfremd zuerst, sind sie nachher selbstbewusster und tapfer geworden.
Die Figuren sind durch menschliche Schwächen sehr authentisch und man kann sich selbst erkennen.
Hat man sich nicht auch schon mal die Frage gestellt: „Was wäre wen?“ Wäre das Leben dann ganz anders verlaufen? Was für ein Mensch wäre man dann geworden?
Dies sind sehr interessante Fragen und es ist nicht leicht, Antworten zu finden und diese dann auch zu akzeptieren. Denn manchmal ist nicht alles so, wie es scheint. Manchmal birgt die Vergangenheit viele Missstände, die vorher gar nicht ins Auge gesprungen sind.
„Der Garten des Lebens“ ließ sich flott weglesen, wenn man auch oft innehalten musste. Nachdenken und Grübeln gehören bei Debbie Macomber dazu. Doch das riss mich auch nie aus dem Geschehen heraus. Es verband mich nur eher noch stärker mit den Charakteren.
Ein bisschen Tragik und ein bisschen Mystik, gewürzt mit einem Hauch Komik machen dieses Buch zu einer wunderbaren Nachmittagsempfehlung!
Bewertung:
Vielen Dank für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars an Mira Taschenbuch!
Debbie Macomber – Der Garten des Lebens
„Der Garten des Lebens“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Schritt für Schritt ist Susannah bisher ihren Lebensweg gegangen: Ehefrau, Mutter, Beruf. Bis sie aus Sorge um ihre kranke Mutter Vivian in die kleine Stadt zurückkehrt, in der sie aufgewachsen ist. Sie muss schwere Entscheidungen treffen. Was soll mit Vivian, was mit dem Elternhaus passieren? Dabei werden alte Erinnerungen wach: an den strengen Vater, den tödlich verunglückten Bruder und an die erste große Liebe Jake. Erst zaghaft, dann immer drängender wächst in Susannah der Wunsch, Jake wiederzusehen – und vielleicht sogar einen Schritt auf einem anderen Weg durch den Garten des Lebens zu wagen.
Über das Leben, die Liebe – und Blumen.
Die Cover von Debbie Macombers verträumten Büchern passen prima zueinander und sind ein wirkliches Schmuckstück im Regal.
Aber nicht nur das Cover hat mein Herz getroffen, auch das Buch!
Die Autorin hat sich mit verschiedenen Themen beschäftigt. Verlust, Sehnsucht, Liebe und dem Sehnen nach einem Leben, was man nie haben konnte.
Die Figuren machen eine enorme Wandlung durch.
Naiv und weltfremd zuerst, sind sie nachher selbstbewusster und tapfer geworden.
Die Figuren sind durch menschliche Schwächen sehr authentisch und man kann sich selbst erkennen.
Hat man sich nicht auch schon mal die Frage gestellt: „Was wäre wen?“ Wäre das Leben dann ganz anders verlaufen? Was für ein Mensch wäre man dann geworden?
Dies sind sehr interessante Fragen und es ist nicht leicht, Antworten zu finden und diese dann auch zu akzeptieren. Denn manchmal ist nicht alles so, wie es scheint. Manchmal birgt die Vergangenheit viele Missstände, die vorher gar nicht ins Auge gesprungen sind.
„Der Garten des Lebens“ ließ sich flott weglesen, wenn man auch oft innehalten musste. Nachdenken und Grübeln gehören bei Debbie Macomber dazu. Doch das riss mich auch nie aus dem Geschehen heraus. Es verband mich nur eher noch stärker mit den Charakteren.
Ein bisschen Tragik und ein bisschen Mystik, gewürzt mit einem Hauch Komik machen dieses Buch zu einer wunderbaren Nachmittagsempfehlung!
Bewertung: