Was ist eigentlich im Dezember passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den Dezember, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im Dezember 10 Bücher gelesen.
1. Zehn Jahre du und ich von Pernille Hughes
2. The Secret Book Club. Kein Weihnachten ohne Liebesroman von Lyssa Kay Adams
3. Nebelopfer von Romy Fölck
4. Die Liebe fliegt, wohin sie will von Franziska Jebens
5. She drives me crazy von Kelly Quindlen
6. Dark Clouds von Thilo Falk
7. Carina Schnell – When the Storm comes
8. Josi Wismar – Words I Keep
9. Ayla Dade – Like Ice We Break
10. Malin Stehn – Happy New Year
Monatsrückblick auf den Blog
Tatsächlich habe ich es im Dezember zu keinem weiteren Blogartikel gebracht. Aber ich habe meinen Rückblick auf das letzte Jahr in einem Video festgehalten.
Im Leben von Kielfeder
Den Dezember habe ich leider größtenteils ausgeknockt verbracht. Erst hat es meinen Mann erwischt. Wir haben uns separiert und das ging auch einige Zeit gut. Aber dann haben wir wohl zu schnell gedacht, ihm ginge es wieder besser. Und dann hat es mich erwischt. Auch bei mir gab es einen kleinen Höhepunkt, wo ich meinte, alles schon überstanden zu haben und dann kam alles mit voller Kraft zurück und hat mich noch mal länger außer Gefecht gesetzt.
Das war leider sehr ärgerlich, denn krank und selbstständig verträgt sich nicht wirklich gut. Dadurch hab ich zeitweise natürlich doch noch am Schreibtisch gesessen und war für meine Kund*innen errreichbar.
Zum Glück (und hier bin ich wirklich froh, dass ich gerne plane) hatte ich alle Content-Aufträge für meine eigenen Kanäle schon vor meinem Ausfall erledigt. Also ich hatte alles aufgenommen, was nötig war. So musste ich das Material dann bloß noch sichten, schneiden und bearbeiten. Das ging auch mit laufender Nase. Und da bin ich wirklich froh, dass ich Dinge gerne schon gebündelt erledige. So hatte ich auch den gesamten Content für den Adventskalender glücklicherweise schon vorher erledigt. Texte schreiben und Posts einplanen geht auch dann, wenn man nicht vorzeigbar im Bett liegt.
Also der Dezember hat mir gezeigt, wie wichtig die Planung meiner Zeit ist, wenn ich mal ungewollt ausfalle. Und ich habe auch wieder gemerkt, dass es nichts bringt, sich mehr schlecht als recht auszukurieren. Dann lieber einige Tage so richtig ausfallen, als ganz viele Tage immer mal wieder. Das bringt unterm Strich ja nichts.
Tatsächlich war ich im Dezember noch in Berlin auf der Premiere des Musicals „Berlin, Berlin“. Ohne meinen Mann, der war da nämlich leider schon krank.
Aber ich hab mich ordentlich in Schale geschmissen, mir gings gut und ich bin generell unter Leuten ja auch eh nur mit Maske unterwegs. Das war ein richtig toller Abend und die Show war klasse. Sehr bunt, sehr mitreißend, aber hat mich teilweise auch echt berührt, weil sie dann doch einige ernstere Klänge hatte, als ich vorher dachte.
Tja und ansonsten hatte ich die Woche vor Weihnachten dann noch frei. Mein Mann ebenfalls und wir haben mal wieder Zeit zusammen verbracht. Wir haben gemeinsam unseren Baum geschmückt, Plätzchen gebacken und Weihnachtslieder gehört. Außerdem haben wir uns ein Wellness-Wochenende gegönnt.
Weihnachten haben wir bei meinen Schwiegereltern verbracht und anschließend sind wir wieder nach Hause gefahren, denn in der Zeit zwischen den Jahren haben wir beide gearbeitet. Leider ging es mir an den Feiertagen richtig schlecht. Ich habe mich offenbar etwas übergessen und das zog sich dann auch durch die Woche zwischen den Jahren. Ich musste eigentlich arbeiten, hatte aber sehr stark mit einer Magenschleimhautentzündung zu kämpfen. Wenn schon, denn schon.
Grundsätzlich habe ich im Dezember auch viele Gedanken über das neue Jahr gewälzt. Denn natürlich stehen wieder so einige Veränderungen an und ich musste für mich ein wenig sortieren, wo ich im nächsten Jahr hin will. Bei meinen langfristigeren Kund*innen verändert sich ein wenig was. Das bringt ein wenig Unsicherheit auf meiner Seite mit sich, aber natürlich auch immer die Chance auf Neues. Da versuche ich positiv zu bleiben. Denn ich habe in der gesamten Zeit meiner Selbstständigkeit immer wieder den Punkt der Veränderung erlebt und dann ging es doch irgendwie weiter. Irgendwie hat sich immer etwas ergeben. Und darauf hoffe ich auch für mein nächstes Jahr. Irgendwie wird das schon.
4 Kommentare
liebe ramona,
auch wieder ein schöner rückblick 🙂
ich möchte auch gerne mal was von ayla dade lesen, was empfiehlst du denn zum einstieg? 🙂 die bücher hängen in dem genre ja oft irgendwie zusammen.
planung ist echt wichtig, ich hab die app notion entdeckt und plane dort quasi mein ganzes leben haha.
für 2023 wünsche ich dir nur das beste <3
Danke dir, liebe Nicci! <3
Genau, das ist eine vierbändige Reihe und dann startest du am besten mit "Like Snow We Fall".
Haha, ich bin irgendwie bei Trello hängengeblieben und plane da auch superviel. Es erleichtert einfach so vieles! 😀
Von Notion hab ich schon so viel gehört. Muss ich mir wohl mal anschauen.
Danke, danke! <3
Hallo Ramona,
du hast einen ganz wundervollen Blog ♥!
Ich hoffe, dass es dir nun insgesamt wieder besser geht. Mein Dezember war leider auch gesundheitlich sehr schlecht. Dass es da schwierig mit der Selbstständigkeit ist, glaube ich dir sofort.
Die Reihe von Ayla Dade möchte ich auch unbedingt noch lesen. Der 1. Band liegt hier schon bereit :).
Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr, Steffi von
https://steffi-liest.blogspot.com/
Liebe Steffi,
wie schön, dass du mich besucht hast! 🙂
Mir gehts zum Glück wieder besser und ich hoffe, dir auch.
Dann wünsche ich dir viel Spaß, wenn du vielleicht bald zum Buch von Ayla Dade greifst.
Liebe Grüße und alles Gute auch für dich
Ramona