Was ist eigentlich im Februar passiert? Das erzähle ich euch in meinem heutigen Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den Februar, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im Februar 14 Bücher gelesen.
Zweit.nah von Lina Mallon
Wir beide in Schwarz-Weiß von Kira Gembri
Unsichtbare Frauen von Caroline Criado-Perez
The Music of What Happens von Bill Konigsberg
Konsum von Carl Tillessen
Meditation von Giovanni Dienstberg
That Reckless Thing Called Trust von Anya Omah
What I Like About You von Marisa Kanter
Cold Case. Das gezeichnete Opfer von Tina Frennstedt
Sweet Like You von Robyn Neeley
Die goldene Ananas von Dennis Kornblum
Der Spiegelmann von Lars Kepler
New Horizons von Lilly Lucas
Mordsand von Romy Fölck
Monatsrückblick auf den Blog
Welche Artikel habe ich neben den Rezensionen am Montag noch so veröffentlicht?
Ich habe fünf beeindruckende Frauen und ihre Bücher vorgestellt.
Außerdem habe ich auf Youtube ein Video veröffentlicht, in dem ich 11 Fragen zu meiner Selbstständigkeit beantworte.
Im Leben von Kielfeder
Im Februar habe ich einen Onlinekurs für meine persönliche Weiterbildung absolviert.
Den hatte ich im Januar gebucht und war schon zu dem Zeitpunkt total motiviert und aufgeregt. Am liebsten hätte ich nach der Buchung sofort losgelegt.
Im Februar verflog die Zeit dann irgendwie viel zu schnell…
Das war heftig.
Aber ich habe sehr viel gelernt und mitgenommen. Und ich habe tatsächlich genau den Zeitpunkt bemerkt, an dem bei mir der Knoten geplatzt ist. Ab dem all das Chaos in meinem Kopf Sinn ergeben hat und ich endlich „geradeaus“ denken konnte.
Vorher hatte ich nämlich eine komplette Blockade im Kopf und dachte schon, ich sei einfach nur zu blöd.
Aber der Onlinekurs hat mir sehr geholfen, Klarheit zu gewinnen und mich selbst neu zu sortieren!
Ansonsten habe ich mich im Februar tatsächlich jede Woche ein Mal mit Petzi von Die Liebe zu den Büchern verabredet. Wir haben unsere Woche besprochen und uns ausgetauscht. Das tat gut und ein Co-Working konnten wir sogar auch noch unterbringen. Das hat mir bei einigen Dingen gut in den Hintern getreten, da ich so irgendwie gezwungen war, gewisse Aufgaben anzugehen. Und sie nicht einfach nur von Woche zu Woche weiter vor mir herzuschieben…
Ansonsten habe ich viel gearbeitet und geschafft.
Es sind einige Dinge entstanden, auf die ich mich in den nächsten Monaten schon freue.
Außerdem hat es im Februar in Hamburg geschneit!
Nicht nur so ein paar verirrte Flöckchen, die kaum den Boden erreichen. Sondern so richtig. Also mit dem Knirschen unter den Schuhen. Mit dem Glitzern auf den Bäumen. Es war wunderschön und hat mich sehr glücklich gemacht. Ich liebe ja Schnee total. Ich bin ein richtiges Winterkind. Ja, Sonne und Wärme ist auch ganz nett. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich jederzeit den Schnee und blauen Himmel wählen.