Rezension: Solange es Wunder gibt

von Ramona
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Ben Bennet – Solange es Wunder gibt




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Kurzbeschreibung:
Sie spürt die Küsse des Mannes, den sie seit Kindertagen kennt und liebt wie niemanden sonst auf der Welt. Er nimmt ihre Hand und zieht sie fort mit sich zu ihrem Lieblingsplatz am Meer. Ein Tag am Strand mit dem Liebsten ═ das vollkommene Glück. Allein ein Rettungshubschrauber stört die Stille. Und plötzlich fällt Alexandra auf: Nur ihre eigenen Füße hinterlassen Spuren im Sand …


Ordinäre Ausdrucksweise, undurchdachter, naiver Schreibstil – diese Eigenschaften haben mich das Buch aus der Hand legen lassen.
Die Grundidee mag ja nicht falsch sein, doch der Autor ist sie vollkommen falsch angegangen und bei der Umsetzung kläglich gescheitert. Die Handlung zieht sich hin und die Charaktere sind langweilig: Zwei Menschen die in der ausdauernden, körperlichen Liebe ihre Seelenverwandtschaft gefunden haben und in einer Neuzeit-Romeo-und-Julia-Beziehung leben.
Ein Stil ohne tieferen Sinn und Klang, punkten ebenfalls nicht für dieses Buch. Außerdem sind eindeutig zu viele lange Bandwurmsätze und Adjektive verwendet worden. Manchmal ist durch diese Endlossätze der Sinn beim ersten Lesen unklar.
Ein schönes Cover und ein viel versprechender Titel haben meine Erwartungen leider enttäuscht.


Bewertung:

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1 Kommentar

Ramona 6. August 2011 - 12:10

Dies ist eine “Alt”rezension, sprich, das Buch habe ich schon vor längerer Zeit gelesen, doch die Besprechung landete nicht auf meinem Blog.

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