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Kurzbeschreibung:
Carolin spielt virtuos Mandoline, spricht sechs Fremdsprachen und kann im Kopf die Wurzel aus siebenhundertvierundachtzig ausrechnen. Aber als sie sich mit ihrem Exfreund um ein riesiges Erbe streiten muss, ist sie komplett überfordert. Verständlicherweise. Denn sie ist noch keine dreißig und gerade Witwe geworden. Und das wirft wohl jedes noch so große Wunderkind aus der Bahn. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein, und eine illustre Gesellschaft steht ihr bei, unter anderem die schlechteste Therapeutin der Welt, ein Apotheker – und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen „Nummer zweihundertdreiundvierzig“.
Witzig! Authentisch! Tragisch!
Kerstin Gier hat ein unvergleichbares Können aus ihrer Geschichte keine abgehobene Handlung werden zu lassen. Die Hauptperson ist so authentisch, dass man sich ohne Zögern mit ihr identifiziert. Vielleicht sind wir keine allseits begabten Wunderkinder mit einem IQ von 158, einer Vorliebe für Mathematik und beherrschen 5 Sprachen, denn es ist dieser unverwechselbare Charakter der uns aufhorchen lässt. Wer kennt das nicht? Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt?
Sarkastisch und einfühlsam wird die Geschichte erzählt. Komik und Tragik gehen Hand in Hand. Die Autorin bringt den Alltag mit Allem, was er bereit hält, zu Papier.
(Leider viel zu) kurz und bündig, mit einigen treffsicheren Kommentaren und Lebensweisheiten und schon kann man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Bewertung:
Kerstin Gier – In Wahrheit wird viel mehr gelogen
„In Wahrheit wird viel mehr gelogen“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Carolin spielt virtuos Mandoline, spricht sechs Fremdsprachen und kann im Kopf die Wurzel aus siebenhundertvierundachtzig ausrechnen. Aber als sie sich mit ihrem Exfreund um ein riesiges Erbe streiten muss, ist sie komplett überfordert. Verständlicherweise. Denn sie ist noch keine dreißig und gerade Witwe geworden. Und das wirft wohl jedes noch so große Wunderkind aus der Bahn. Zum Glück ist Carolin in ihren schwärzesten Stunden nicht allein, und eine illustre Gesellschaft steht ihr bei, unter anderem die schlechteste Therapeutin der Welt, ein Apotheker – und ein ausgestopfter Foxterrier mit Namen „Nummer zweihundertdreiundvierzig“.
Witzig! Authentisch! Tragisch!
Kerstin Gier hat ein unvergleichbares Können aus ihrer Geschichte keine abgehobene Handlung werden zu lassen. Die Hauptperson ist so authentisch, dass man sich ohne Zögern mit ihr identifiziert. Vielleicht sind wir keine allseits begabten Wunderkinder mit einem IQ von 158, einer Vorliebe für Mathematik und beherrschen 5 Sprachen, denn es ist dieser unverwechselbare Charakter der uns aufhorchen lässt. Wer kennt das nicht? Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt?
Sarkastisch und einfühlsam wird die Geschichte erzählt. Komik und Tragik gehen Hand in Hand. Die Autorin bringt den Alltag mit Allem, was er bereit hält, zu Papier.
(Leider viel zu) kurz und bündig, mit einigen treffsicheren Kommentaren und Lebensweisheiten und schon kann man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Bewertung:
3 Kommentare
Hallo liebe Ramona!
Schöne Rezension – ich habe mich bei dieser Lektüre sehr amüsiert.
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Sabine,
auch ein Fan von Kerstin Gier?? 😉
Liebe Grüße,
Ramona
Hey.
Ich lese gerade an ihrer Traum-Trilogie Silber und bin meeega begeistert. Seit langem ein Buch nach dem ich mich echt verzehre. Werde auch schon bald zum ersten Teil meine Rezension verfassen. <3
Wollte hier wissen ob sich das Buch lohnt. Der Klappentext klingt sehr verstrickt und fast nichtssagend. Aber deine Rezension wirkt sehr positiv. Ist es empfehlenswert? Soll ich es lesen? Oder muss ich gar? 🙂
LG
Mona