Was ist eigentlich im Oktober passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den Oktober, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im Oktober 9 Bücher gelesen.
- Dreamland Billionaires – The Fine Print von Lauren Asher
- Selbst in dunkelster Nacht von Ali Kassemyar
- Die Tochter der Mondgöttin von Sue Lynn Tan
- Der schönste Irrtum meines Lebens von Lauren Forsythe
- Very Bad Kings von J. S. Wonda
- Abgrund von Lucy Goacher
- Dreamland Billionaires – Tearms and Conditions von Lauren Asher
- Düstergrab von Romy Fölck
- The Unhoneymooners von Christina Lauren
Monatsrückblick auf den Blog
Im Oktober gingen leider gar keine Artikel, nicht mal Rezensionen auf meinem Blog online.
Und selbst auf Youtube blieb es relativ ruhig… War ein turbulenter Monat mit der Buchmesse und anschließender Krankheitsphase…
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Im Leben von Kielfeder
Im Oktober stand die Arbeit wieder sehr stark im Fokus, nachdem der September so sehr vom Urlaub geprägt war.
Es war aber auch eine Übergangsphase, da bei einem meiner betreuten Projekte ein Wandel anstand. Ab Oktober würde dort nämlich eine Kollegin Vollzeit daran arbeiten, was ich in den letzten Monaten freiberuflich unterstützt hatte. Es war aber einfach vom Arbeitsumfang überhaupt nicht mehr zu bewältigen für mich als „Nicht-Vollzeitkraft“. So war der Oktober ein sehr turbulenter Übergang für uns alle, aber wir haben es gemeistert.
Dann bin ich zur Buchmesse gefahren.
Und ich war tatsächlich die komplette Zeit dort. Eigentlich hatte ich für mich persönlich den Zeitraum von Mittwoch bis Samstag geplant, aber am Samstag wollte ich dann auch wieder nach Hause fahren.
Aber dann habe ich relativ kurzfristig noch einen bezahlten Auftrag bekommen, der sich dann bis Sonntag erstreckt hat. Also noch fix eine Unterkunft für eine weitere Nacht organisiert und der Trip stand.
Die Messe selbst war einerseits ganz schön. Ich hab einige wenige Termine gehabt. Irgendwie hab ich doch recht viel verpasst, im Vorfeld anzufragen. Andererseits war es unglaublich voll und chaotisch und hat viel Kraft gekostet. Ich war mit den Nerven am Sonntag wirklich durch. Für mich war das zu viel. Und ich denke auch, noch mal werde ich das Wochenende in der Form nicht mitnehmen. Ich weiß es nicht. Also wäre da nicht die Arbeit gewesen, ich hätte für mich privat das Wochenende nicht gebraucht.
Als ich dann in der Nacht von Sonntag auf Montag wieder zu Hause ankam, da ging es mir psychisch extrem schlecht. Ich bin richtiggehend zusammengebrochen und hab den Montag dann arbeitstechnisch auch nur mehr schlecht als recht hinter mich gebracht.
Am Dienstagabend ging es mir dann auch körperlich nicht so gut und ich hab einen Arbeitstrip, der für Mittwoch und Donnerstag eigentlich im Terminkalender stand, dann lieber abgesagt. Dazu fühlte ich mich nicht in der Lage.
Zum Glück, denn ab Mittwoch war ich leider Corona-positiv. Juhu. Mein erstes Mal. Und so hing ich dann durch. Ab Donnerstag war dann auch mein Mann positiv und so haben wir uns noch mal fix Lebensmittel bestellt und uns dann daheim eingekugelt. Die Zeit haben wir erst viel schlafend verbracht, weil wir echt kaputt und müde waren. Dann sind wir größtenteils auf die Couch umgezogen und haben Netflix geguckt.
Wir konnten uns bei vielen von unseren angefangenen Serien so auch endlich mal wieder auf Stand bringen. War auch nicht schlecht.^^
Und so war der Oktober irgendwie wahnsinnig schnell rum, aber anders, als ich mir das zu Beginn vielleicht noch vorgestellt habe.