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E wie E-Mails
E-Mails bekommt jeder jeden Tag.
Endlose Mengen werden verschickt.
Am Arbeitsplatz – unterwegs – daheim.
So ist es jedenfalls bei mir.
Wie es mit den Mails in Verbindung mit dem Blog aussieht, habe ich mithilfe einiger Fragen ein wenig näher beleuchtet.
Bekommst du über deinen Blog viele Mails?
Nein, ich bekomme wirklich nicht viele Mails.
Meine Newsletter, viel Spam, hin und wieder Kommunikation mit anderen Bloggern.
Außerdem natürlich noch die Anfragen zum „Jahr des Taschenbuchs“. Aber das war es dann auch schon.
Aber von einer Überarbeitung kann ich in der Hinsicht nicht sprechen.
Wie oft liest du deine E-Mails? Und wie schnell antwortest du im Schnitt?
Ich lese meine Mails täglich.
Allerdings kann es natürlich durch Arbeit und Privatleben dazu kommen, dass ich viele Dinge erst am Wochenende beantworte.
Dann habe ich einfach mehr Zeit, um mich in Ruhe mit allem auseinanderzusetzen.
Findest du E-Mails in Anbetracht von WhatsApp & Co. noch zeitgemäß?
Oh ja, definitiv!
WhatsApp ist für mich eher ein Kommunikationsmittel für Menschen, die mir mehr oder weniger vertraut sind. Eine Privatsache.
E-Mails sind für alles, was darüber hinausgeht und das finde ich auch wichtig, hier eine klare Grenze zu ziehen.
Bei WhatsApp möchte ich mich mit meinen Freunden und Bekannten nett austauschen. Dass dazu natürlich auch Bloggerbekannte zählen, ist ok.
Aber für manche Dinge ist die Mail einfach der geeignetere und angemessenere Weg.
Hast du eine Mail-Signatur für deinen Blog eingerichtet?
Ja, denn auch ich schätze das bei Menschen, mit denen ich kommuniziere.
Ich möchte auch wissen, wer hinter der elektronischen Post steckt.
Um anderen die gleiche Möglichkeit zu geben, steht unter meinen Mails auch ein kleiner Anhang.