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Kurzbeschreibung:
Zum Feiern ist Lizzy an ihrem Geburtstag so gar nicht zumute: Vor genau einem Jahr wurde sie von ihrem Exmann verlassen. Jetzt hat Marc ausgerechnet ihre Konditorei beauftragt, eine Hochzeitstorte zu kreieren. Für sich und seine Neue, versteht sich. Wütend macht Lizzy sich an die Arbeit – und knete ihren ganzen Frust in den Teig: Sie wünscht Marc für die Flitterwochen alles erdenklich Schlechte. Und tatsächlich kommt er ziemlich derangiert zurück. Ist also doch etwas dran an den Gerüchten vom magischen Erbe ihrer Großmutter? Lässt Lizzy mit ihren süßen Köstlichkeiten Wünsche wahr werden? Zum Ausprobieren gibt es jede Menge Kandidaten… Aber kann man sich auch seinen Traummann herbeizaubern?
Schokoladensüße Unterhaltung!
Das Cover verspricht locker-leichte Unterhaltung auf gutem Niveau. Der Muffin versetzt jeden Schokoladenliebhaber in Verzückung und mit dem Zauberstab werden Kleinmädchenträume widererweckt.
Ein Schuss Para-Elemente und die Mischung für den nächsten freien Nachmittag ist perfekt!
„Schokus Pokus“ ist locker-leicht und beschwingt, schwebt sorglos auf Wolke 7.
Es ist eine kleine Abwechslung zu den sonstigen Liebesromanen, weil hier eben noch ein wenig Magie in die Mixtur gegeben wurde.
Das ist ein wenig außergewöhnlich, lockert aber alles auf und gibt der Geschichte Schwung und Leichtigkeit.
Lizzy passt mit dem Schusselfaktor und ihrer außerordentlich verplanten Art wunderbar in diese Konstruktion. Ihre entwaffnende Herzlichkeit sorgt für bewegte Mundwinkel – ein fortwährendes Schmunzeln im Gesicht.
„Schokus Pokus“ hat mich wunderbar unterhalten, auch wenn Lizzy an einigen Stellen viel zu lange gehadert hat. Das recht offen gehaltene Ende macht Lust auf mehr…
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle Liebesromanliebhaber, die sich auch gut mit einem Schuss Magie identifizieren können.
Bewertung:
Tracy Madison – Schokus Pokus
„Schokus Pokus“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Zum Feiern ist Lizzy an ihrem Geburtstag so gar nicht zumute: Vor genau einem Jahr wurde sie von ihrem Exmann verlassen. Jetzt hat Marc ausgerechnet ihre Konditorei beauftragt, eine Hochzeitstorte zu kreieren. Für sich und seine Neue, versteht sich. Wütend macht Lizzy sich an die Arbeit – und knete ihren ganzen Frust in den Teig: Sie wünscht Marc für die Flitterwochen alles erdenklich Schlechte. Und tatsächlich kommt er ziemlich derangiert zurück. Ist also doch etwas dran an den Gerüchten vom magischen Erbe ihrer Großmutter? Lässt Lizzy mit ihren süßen Köstlichkeiten Wünsche wahr werden? Zum Ausprobieren gibt es jede Menge Kandidaten… Aber kann man sich auch seinen Traummann herbeizaubern?
Schokoladensüße Unterhaltung!
Das Cover verspricht locker-leichte Unterhaltung auf gutem Niveau. Der Muffin versetzt jeden Schokoladenliebhaber in Verzückung und mit dem Zauberstab werden Kleinmädchenträume widererweckt.
Ein Schuss Para-Elemente und die Mischung für den nächsten freien Nachmittag ist perfekt!
„Schokus Pokus“ ist locker-leicht und beschwingt, schwebt sorglos auf Wolke 7.
Es ist eine kleine Abwechslung zu den sonstigen Liebesromanen, weil hier eben noch ein wenig Magie in die Mixtur gegeben wurde.
Das ist ein wenig außergewöhnlich, lockert aber alles auf und gibt der Geschichte Schwung und Leichtigkeit.
Lizzy passt mit dem Schusselfaktor und ihrer außerordentlich verplanten Art wunderbar in diese Konstruktion. Ihre entwaffnende Herzlichkeit sorgt für bewegte Mundwinkel – ein fortwährendes Schmunzeln im Gesicht.
„Schokus Pokus“ hat mich wunderbar unterhalten, auch wenn Lizzy an einigen Stellen viel zu lange gehadert hat. Das recht offen gehaltene Ende macht Lust auf mehr…
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle Liebesromanliebhaber, die sich auch gut mit einem Schuss Magie identifizieren können.
Bewertung: