2,3K
Kurzbeschreibung:
Flaschenpost für dich. Eine romantische Hochzeit an der Ostsee? Für Sara eine Strafe. Frisch geschieden sitzt sie zwischen lauter Paaren. Glücklichen Paaren. Der einzige attraktive Single entpuppt sich als Nervtöter. Die albernen Hochzeitsspielchen geben ihr den Rest: Statt guter Wünsche fürs Brautpaar schreibt Sara sich ihren ganzen Frust von der Seele und schmeißt die Flaschenpost ins Meer. Mit einer Antwort rechnet sie nicht. Doch wenige Wochen später erhält Sara einen Brief. Die Worte des unbekannten Finders berühren ihr Herz. Als dem regen Briefwechsel und zahlreichen E-Mails endlich ein Kennenlernen folgen soll, zögert er. Und das aus gutem Grund…
Facettenreich!
Die Kurzbeschreibung hörte sich sympathisch an und meine Neugier war geweckt – bis ich sah, dass das ganze Buch in Briefform verfasst war.
In der Vergangenheit habe ich keine große Freundschaft mit dieser Form des Buches geschlossen, doch ich wollte es versuchen und schon nach wenigen Seiten hatte ich mich unwiderruflich festgelesen!
Die zwei Autoren und ihre unterschiedlichen Stilarten bemerkt man hier ganz deutlich.
Diese Trennung ist auch unbedingt notwendig, damit die zwei Charaktere in ihrer unterschiedlichen Art und Weise zur Geltung kommen und sich voll entfalten können.
Bemerkenswerterweise ist auch am Stil deutlich erkennbar, in welcher emotionalen Verfassung sich der jeweilige Protagonist befindet.
Das verleiht den Briefen einen zusätzlichen persönlichen Touch.
Eine kurzweilige Geschichte mit Unterhaltungswert und Herzschmerzpotential!
Wer sich dieses kleine Schmankerl entgehen lässt, ist leider selbst Schuld!
Bewertung:
Sofie Cramer/ Sven Ulrich – Herz an Herz
„Herz an Herz“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Flaschenpost für dich. Eine romantische Hochzeit an der Ostsee? Für Sara eine Strafe. Frisch geschieden sitzt sie zwischen lauter Paaren. Glücklichen Paaren. Der einzige attraktive Single entpuppt sich als Nervtöter. Die albernen Hochzeitsspielchen geben ihr den Rest: Statt guter Wünsche fürs Brautpaar schreibt Sara sich ihren ganzen Frust von der Seele und schmeißt die Flaschenpost ins Meer. Mit einer Antwort rechnet sie nicht. Doch wenige Wochen später erhält Sara einen Brief. Die Worte des unbekannten Finders berühren ihr Herz. Als dem regen Briefwechsel und zahlreichen E-Mails endlich ein Kennenlernen folgen soll, zögert er. Und das aus gutem Grund…
Facettenreich!
Die Kurzbeschreibung hörte sich sympathisch an und meine Neugier war geweckt – bis ich sah, dass das ganze Buch in Briefform verfasst war.
In der Vergangenheit habe ich keine große Freundschaft mit dieser Form des Buches geschlossen, doch ich wollte es versuchen und schon nach wenigen Seiten hatte ich mich unwiderruflich festgelesen!
Die zwei Autoren und ihre unterschiedlichen Stilarten bemerkt man hier ganz deutlich.
Diese Trennung ist auch unbedingt notwendig, damit die zwei Charaktere in ihrer unterschiedlichen Art und Weise zur Geltung kommen und sich voll entfalten können.
Bemerkenswerterweise ist auch am Stil deutlich erkennbar, in welcher emotionalen Verfassung sich der jeweilige Protagonist befindet.
Das verleiht den Briefen einen zusätzlichen persönlichen Touch.
Eine kurzweilige Geschichte mit Unterhaltungswert und Herzschmerzpotential!
Wer sich dieses kleine Schmankerl entgehen lässt, ist leider selbst Schuld!
Bewertung: