Was ist eigentlich im September passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den September, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im September 5 Bücher gelesen.
1. Kluft und Liebe von Josephine Apraku
2. Lake Paradise. Ein Zuhause für das Glück von Manuela Inusa
3. Fake von Arno Strobel
4. Stille blutet von Ursula Poznanski
5. With you I hope von Justine Pust
Monatsrückblick auf den Blog
Bis auf eine Rezension und den letzten Monatsrückblick gab es im September keine Posts, oder Videos. Das war meinem Urlaub geschuldet und das war absolut die richtige Entscheidung!
Im Leben von Kielfeder
Im September ist SO unglaublich viel passiert. Ich weiß gar nicht richtig, wo ich anfangen soll…
Also tatsächlich bestand beinahe mein gesamter September aus Urlaub. Ich habe drei wunderbare Wochen frei gehabt und dabei wirklich weitestgehend nichts für die Arbeit getan. Tatsächlich hatte ich noch ein Instagram-Live eingeschoben. Das wäre megaschade gewesen, das nicht zu übernehmen, weil die Autorin eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen ist. Tja und ansonsten: Ich habe nicht mal berufliche Mails beantwortet… Aber was habe ich denn dann gemacht?
Ich habe geheiratet!
Im September ging es nach Bayern und dort habe ich meinen besten Freund geheiratet. Ich glaube, ich habe euch hier ja immer mal wieder erzählt, dass ich verschiedene Dinge für die Hochzeit vorbereitet habe. Und nun war es endlich soweit. In Bayern haben wir uns ganz privat nur für uns trauen lassen. Ein Fotograf war dabei und natürlich die Standesbeamtin, aber ansonsten waren wir nur für uns. Und das war die allerbeste Entscheidung.
Dieser Tag war wunderschön. Wir waren ganz auf uns konzentriert, sehr entschleunigt und dennoch verging die Zeit wie im Flug und alles fühlte sich leicht unwirklich an. Aber es war auch alles sehr bewegend und berührend und insgesamt sehr romantisch und liebevoll. Wir haben nach der Trauung Paarfotos in einer absolut wundervollen Kulisse mitten in den Bergen an einem See gemacht. Den restlichen Tag haben wir mit ganz, ganz vielen Gesprächen verbracht und wir waren Kuchen essen. Dazu hat uns der Besitzer der Konditorei kurzerhand eingeladen, was einfach so eine nette Geste war! Abends waren wir noch gemeinsam essen und schöner hätte dieser Tag für uns wirklich nicht sein können.
Am nächsten Tag hatten wir dann eine Massage gebucht, wir waren im Hotelschwimmbad baden und haben uns die Sauna gegönnt. Und nachmittags, als dann doch noch die Sonne zwischen den Wolken hervorkam, da sind wir wandern gegangen.
Nach Bayern ging es dann nach Berlin. Dort haben wir genau eine Woche nach unserer Trauung im Kreis der Familie eine kleine Feier organisiert. Mit ganz viel Essen, einigen Überraschungen wie Spielen und einer Diashow und natürlich auch einer Torte. Auch zu diesem Anlass hatten wir eine Fotografin gebucht, denn wir wollten die Emotionen der Familie festhalten. Die Fotos haben wir vor kurzem schon bekommen, was superschön war und uns noch mal sehr berührt hat.
Tja und nach Bayern sind wir dann noch für ein paar Tage nach Kreta geflogen. Wir wollten unsere letzte Urlaubswoche nicht auf dem Sofa verbringen. Ich war damit dann jetzt das vierte Mal auf Kreta und konnte dem Mann ganz viel zeigen. Aber wir haben auch einige neue Orte gemeinsam entdeckt und auch dort verging die Zeit einfach viel zu schnell. Wir hatten wieder einen Mietwagen gebucht. Das ist für uns einfach die beste Art, einen neuen Ort zu erkunden und wir haben in den Tagen knapp 2.000km auf der Insel zurückgelegt. Das waren jetzt keine „richtigen“ Flitterwochen. Einfach ein schöner Urlaub. Irgendwann ist das Budget ja auch aufgebracht. Aber im nächsten Jahr wollen wir dann mal schauen, dass wir auch mal länger als nur eine Woche von zu Hause weg sind.
Nun ist der September schon wieder vorbei und die Zeit wirkt total unwirklich. Uns begegnete im September so viel Liebe, so viel Zuneigung und wir haben uns rundum wohlgefühlt. Wir hatten in so vielen Situationen so unsagbar viel Glück und einen besseren Urlaub konnte man sich gar nicht wünschen. Nun bin ich schon wieder voll im Arbeitsgame drin, aber ganz oft schaue ich auf meine rechte Hand und kann es noch immer nicht glauben.
Naja, mittlerweile habe ich schon in so vielen Angelegenheiten meinen Namen geändert, das ist echt nervig. Und gefühlt ploppt ja immer wieder noch irgendwas auf, an das man nicht gedacht hat. Aber auch das wird. Alles sehr aufregend. Aber ich freue mich so sehr auf alles, was jetzt kommt!