Was ist eigentlich im Dezember passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den Dezember 2021, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im Dezember 11 Bücher gelesen.
1. Nightsky Full Of Promise von Mounia Jayawanth
2. Still into you von Jenny Holiday
3. Herzfunkeln und Winterträume von Corinna Wieja
4. Try & Trust von Nena Tramountani
5. Empfehlung für dich von Laura Silverman
6. The Dream Of Us von Yvy Kazi
7. Dem Horizont so nah von Jessica Koch
8. Make My Wish Come True von Jana Schäfer
9. Amissa. Die Vermissten von Frank Kodiak
10. Winterzauber in New York von Julia K. Stein
11. Sharing von Arno Strobel
Monatsrückblick auf den Blog
Im Dezember sind neben den Rezensionen am Montag keine weiteren Artikel erschienen.
Aber bei YouTube war ich wieder fleißig. Wobei ich mir hier auch eine Pause über die Feiertage genommen habe.
Ich habe am End-Of-The-Your-Booktag teilgenommen. Aber ich habe auch meine fünf Favoriten der gespielten Brettspiele aus dem Jahr 2021 vorgestellt. Das Video hat mir viel Spaß gemacht und ich werde in Zukunft wohl auch noch mal was in der Richtung einplanen.
Im Leben von Kielfeder
Und was ist privat so im Hause Kielfeder passiert?
Im Dezember lief bei Instagram mein Adventskalender, was im Vorfeld sehr viel Arbeit bedeutet hat. Dadurch hatte ich dann aber im Dezember auch ein wenig Zeit, um andere Dinge zu bearbeiten. Arbeitstechnisch war es viel Kram so zum Jahresende und auch neue Projekte. Also die Frage: Wie geht es im kommenden Jahr weiter?
Ich hatte für mich persönlich einige sehr nachdenkliche Wochen hinter mir. Immerhin ist das erste Jahr der Selbstständigkeit nun schon mehr als rum. Immer nur so auf Kante geschnippelte Lebensführung geht mit der Zeit an die Substanz. Also versteht mich nicht falsch: Ich bin sehr gut darin, mit wenig auszukommen. Das ist schon seit immer so. Und seit ich mein Leben allein organisiere, habe ich sowieso einen sehr genauen Blick auf meine Finanzen. Ich bin da kein Fan von Überraschungen.
Aber mit sehr wenig auskommen geht mir irgendwann dann auch ziemlich an die Nieren. Weil man jeden Euro mehrfach umdreht und schaut, wie man ihn verwendet. Und dann halte ich mein Geld doch lieber zusammen, weil wer weiß. Irgendwie kommen doch immer genug Aufträge zustande, dass ich Miete, Lebensmittel und sowas bezahlen kann, aber dann meistens doch erst kurzfristig. Mal zwei, oder drei Monate in die Zukunft planen? Oder gar noch länger? In den vergangenen Monaten nicht möglich. Wenn ich mir mal tatsächlich etwas leiste, dann knapse ich das von meiner Reserve ab. Anders ist es nicht möglich. Dieser Zustand hat mir im Dezember ziemlich auf die Psyche geschlagen und ich wusste: Daran muss sich was ändern. Langfristig ist das kein Zustand.
Ansonsten waren natürlich im Dezember auch die Feiertage. Die haben der Mann und ich größtenteils in Berlin bei der Familie verbracht. Nur zwischen den Jahren und zum Jahreswechsel waren wir für uns. Diese Zeit habe ich auch absolut gebraucht. Wir waren sehr viel beim Sport und haben gemeinsam Spiele gespielt. Das tat so gut!
Sport hat davor zeitlich oft nicht gepasst. Deshalb habe ich diese zwei Wochen voll ausgekostet und mit wenigen Pausen zwischendrin waren wir wirklich täglich am Auspowern. Ja, manchmal brauchen Muskeln auch Ruhezeiten. Die hatten sie.
Tja und ansonsten lief der Dezember dann ganz gemütlich aus. Ich habe zwar immer mal wieder einen Blick in meine Mails geworfen. Aber was nicht brannte, das blieb liegen. Zwischen den Jahren ist eigentlich eh nichts mehr los. Also auch mal abschalten und Füße hochlegen für mich. Und vor allem das Jahr, die Ereignisse und alles, was im nächsten Jahr noch so kommt, besprechen und reflektieren.
1 Kommentar
Wahnsinn, dass du 11 Bücher gelesen hast im Dezember. Ich habe letztes Jahr 4 Bücher lesen können. Unser Hausbau hält mich ganz schön auf Trab!