Was ist eigentlich im August passiert? Das erzähle ich euch in meinem Monatsrückblick.
Kommen wir nun also zu meinem Monatsrückblick für den August, den ich in meine gelesenen Bücher, in die verbloggten Artikel und ein paar private Schnappschüsse eingeteilt habe.
Gelesene Bücher
Ich habe im August 14 Bücher gelesen. Da bin ich schon recht stolz auf mich.
Love is Loud von Kathinka Engel
Wie viel wiegt mein Leben? von Antonia C. Wesseling
Rowan & Ash von Christian Handel
Villains 4: Das Geheimnis der Dunklen Fee von Walt Disney und Serena Valentino
Das Gegenteil von Hasen von Anne Freytag
The Secret Book Club. Die Liebesroman-Mission von Lyssa Kay Adams
Nur noch ein bisschen Glück von Simona Ahrnstedt
Prinzessinnnenjungs von Nils Pickert
Drei Tage und ein Leben von Pierre Lemaitre
When We Fall von Anne Pätzold
In der Regel bin ich stark von Anna Wilken
Das wunderbare Wollparadies von Manuela Inusa
Nur wer sichtbar ist, findet auch statt von Tijen Onaran
Jigsaw Man von Nadine Matheson
Monatsrückblick auf den Blog
Welche Artikel habe ich neben den Rezensionen am Montag noch so veröffentlicht?
Im August habe ich einen Vergleich von Buch und Film zu Drei Tage und ein Leben vorgenommen.
Im Leben von Kielfeder
Der August startete mit einem sehr schönen Treffen.
Steffi von Buchstabenregen hat nämlich einen Abstecher nach Hamburg gemacht. Wir haben den Nachmittag im Buchladen verbracht, eine Kleinigkeit gegessen und ganz viel geredet.
Das waren richtig schöne Stunden und sie waren viel zu schnell vorbei.
Außerdem hatte ich im August einige Wochen keine Therapie. Warum ich das erzähle? Normalerweise habe ich ja jede Woche meine Stunde. Im August hat mein Therapeut sich aber Urlaub genommen und ich habe drei Wochen auf die Gespräche mit ihm verzichtet. Da war ich anfangs echt skeptisch, ob ich das durchhalten würde.
Aber es ging!
Klar, ich hab manchmal daran gedacht, dass ich gerne mit ihm über etwas sprechen würde, aber es brannte nichts superdringendes auf der Seele. Die Wochen vergingen, ohne, dass ich einen dringenden Notfall hatte. Und ich hätte echt nicht gedacht, dass ich so eine therapielose Zeit mal so gut überstehen würde. Einfach, weil das seit über einem Jahr so eine unglaublich wichtige und stabile Konstante in meinem Leben ist.
Im letzten Monat startete noch mein Coaching.
Ich habe 14 Einheiten zum Thema Stärken, Schwächen und vor allem auch zur Frage der beruflichen Zukunft absolviert. Also gut, es hat sich jetzt durch Krankheit doch einen Tick in den September mit hineingezogen, aber egal.
Ich hab schon lange, lange eine grobe Idee, wie es für mich weitergehen kann.
Weil irgendwie fühlt es sich momentan doch sehr nach einem Schwebezustand an. Ich bin stärker, als noch vor ein paar Monaten und bereit, wieder ein paar Schritte mehr zu gehen. Im Coaching habe ich meine Idee wirklich häufig besprochen und mittlerweile ist es sehr konkret. Da kann ich euch dann aber bald mehr erzählen, denn im Oktober gehts los!
Ende des Monats war ich dann noch beim Junggesellinnenabschied einer Freundin. Wir waren sieben Frauen in einem kleinen Häuschen an einem See. Dort gabs absolut nichts (teilweise nicht mal Handyempfang) und es war still und wunderbar. Wir hatten tolle, gemeinsame Stunden und wir haben superviel gelacht.
Das war übrigens auch ein ziemlich mutiges Verlassen meiner Komfortzone. Eigentlich kannte ich nämlich nur die Braut. Und unbekannte Menschen mag ich ja totaaaaal gerne. Aber es war wirklich eine tolle Runde und ich wurde so schön einbezogen.
So schnell verging dann auch schon wieder der August.