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Kurzbeschreibung:
„Plötzlich ist im Leben der 16-jährigen Daire Santos nichts mehr so, wie es war. Von einem Tag auf den anderen hat sie schreckliche Visionen, Krähen und Geister verfolgen sie, während die Zeit still zu stehen scheint. Und dann wird sie in ihren Träumen auch noch heimgesucht von einem unbekannten Jungen mit wunderschönen blauen Augen. Daire glaubt, den Verstand zu verlieren. Erst als sie zum ersten Mal Kontakt zu ihrer Großmutter aufnimmt, scheint sich alles zu klären. Denn von ihr erfährt sie, dass sie ein Soul Seeker ist. Nur sie hat die Fähigkeit, zwischen den Welten der Lebenden und der Toten zu wandeln. Doch dann begegnet sie Dace, dem Jungen mit den schönen blauen Augen in der Wirklichkeit, und von dem Augenblick an ringt ihre Großmutter mit dem Tod. Kann es sein, dass dieser charmante Junge nicht der ist, der er vorgibt zu sein und eine dunkle Gefahr von ihm ausgeht?“
Spannend, mit dem gewissen Etwas
Die Autorin ist mir durch das Lesen einiger Bücher sehr sympathisch geworden, sodass ich „Soul Seeker“ nur so verschlungen habe,
Das Buch ist spannend, neu und hat eine Sogwirkung, die den Leser so schnell nicht mehr freigibt.
Es ist übrigens gut zu wissen, dass die Folgebücher schon feststehen. So bleibt unkontrolliertes Warten und Hoffen und Gucken erspart. Auch wenn es die Zeit bis Teil 2 natürlich nicht verkürzt…
Ich muss zugeben, zuerst habe ich nicht recht verstanden, worum es in diesem Buch eigentlich geht.
Der ganze Kern um Daire als Soul Seeker hat sich mir auch zum Schluss noch nicht erschlossen. Ich denke aber, dass ist ein Faden, den Alison Noël noch im nächsten Buch wieder aufnehmen wird.
Zu Beginn lernt der Leser Daire noch als „normales“ Mädchen kennen. So kann man sich gut in sie als Person hineinversetzen. Ganz besonders natürlich zu dem Zeitpunkt, wo sie in ein völlig neues Leben hineingeführt wird.
Doch nicht nur mit Daire konnte ich mich anfreunden, besonders interessant viel mir ihre Freundin Xotichl auf. Dieser Name steht für Einzigartigkeit und eine bedingungslose Freundschaft. An dieser Freundschaft ist wirklich nichts abgekupfert. Sie ist absolut einzigartig und liebenswürdig.
Die Fremde Welt, die die Autorin erschaffen hat, ist spannend und interessant. Ein wenig neu und ein wenig vertraut. Die Zwillinge, die sich äußerlich so ähnlich sind, haben innerlich gar nichts gemeinsam, was der Geschichte einen gewissen Kick gibt. In diesem Konflikt steckt noch eine Menge Potenzial…
Das Cover ist ein absolut gelungener Hingucker und nur allein deswegen hätte ich bei Nichtkennen der Autorin zum Buch gegriffen.
Für mich ist das ein absolut gelungener Serienstart und Teil 2 wird sehnsüchtig erwartet!
Bewertung:
Alison Noël – Soul Seeker 1. Vom Schicksal bestimmt
„Soul Seeker 1. Vom Schicksal bestimmt“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
„Plötzlich ist im Leben der 16-jährigen Daire Santos nichts mehr so, wie es war. Von einem Tag auf den anderen hat sie schreckliche Visionen, Krähen und Geister verfolgen sie, während die Zeit still zu stehen scheint. Und dann wird sie in ihren Träumen auch noch heimgesucht von einem unbekannten Jungen mit wunderschönen blauen Augen. Daire glaubt, den Verstand zu verlieren. Erst als sie zum ersten Mal Kontakt zu ihrer Großmutter aufnimmt, scheint sich alles zu klären. Denn von ihr erfährt sie, dass sie ein Soul Seeker ist. Nur sie hat die Fähigkeit, zwischen den Welten der Lebenden und der Toten zu wandeln. Doch dann begegnet sie Dace, dem Jungen mit den schönen blauen Augen in der Wirklichkeit, und von dem Augenblick an ringt ihre Großmutter mit dem Tod. Kann es sein, dass dieser charmante Junge nicht der ist, der er vorgibt zu sein und eine dunkle Gefahr von ihm ausgeht?“
Spannend, mit dem gewissen Etwas
Die Autorin ist mir durch das Lesen einiger Bücher sehr sympathisch geworden, sodass ich „Soul Seeker“ nur so verschlungen habe,
Das Buch ist spannend, neu und hat eine Sogwirkung, die den Leser so schnell nicht mehr freigibt.
Es ist übrigens gut zu wissen, dass die Folgebücher schon feststehen. So bleibt unkontrolliertes Warten und Hoffen und Gucken erspart. Auch wenn es die Zeit bis Teil 2 natürlich nicht verkürzt…
Ich muss zugeben, zuerst habe ich nicht recht verstanden, worum es in diesem Buch eigentlich geht.
Der ganze Kern um Daire als Soul Seeker hat sich mir auch zum Schluss noch nicht erschlossen. Ich denke aber, dass ist ein Faden, den Alison Noël noch im nächsten Buch wieder aufnehmen wird.
Zu Beginn lernt der Leser Daire noch als „normales“ Mädchen kennen. So kann man sich gut in sie als Person hineinversetzen. Ganz besonders natürlich zu dem Zeitpunkt, wo sie in ein völlig neues Leben hineingeführt wird.
Doch nicht nur mit Daire konnte ich mich anfreunden, besonders interessant viel mir ihre Freundin Xotichl auf. Dieser Name steht für Einzigartigkeit und eine bedingungslose Freundschaft. An dieser Freundschaft ist wirklich nichts abgekupfert. Sie ist absolut einzigartig und liebenswürdig.
Die Fremde Welt, die die Autorin erschaffen hat, ist spannend und interessant. Ein wenig neu und ein wenig vertraut. Die Zwillinge, die sich äußerlich so ähnlich sind, haben innerlich gar nichts gemeinsam, was der Geschichte einen gewissen Kick gibt. In diesem Konflikt steckt noch eine Menge Potenzial…
Das Cover ist ein absolut gelungener Hingucker und nur allein deswegen hätte ich bei Nichtkennen der Autorin zum Buch gegriffen.
Für mich ist das ein absolut gelungener Serienstart und Teil 2 wird sehnsüchtig erwartet!
Bewertung: