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Kurzbeschreibung:
Ein neuer Sommer beginnt in Shelter Bay. Das Küstenstädtchen füllt sich mit Touristen und Leben, doch Will kann den Trubel nicht genießen. Noch immer belastet ihn der schreckliche Tod seines Bruders Tim, der vor einem Jahr im Meer ertrunken ist. Eines Tages jedoch taucht ein wunderschönes Mädchen namens Asia Marin in der Stadt auf, das Will auf der Stelle verzaubert. Wills beste Freundin Zoe traut der Fremden nicht. Doch Will ist fasziniert von Asia und möchte mehr über sie erfahren. Dabei stößt er auf den uralten Mythos von den Sirenen, die Seemänner in den Tod locken. Als wieder jemand ertrinkt, wächst ein schrecklicher Verdacht in Will. Und dennoch fühlt er sich von Asia magisch angezogen…
Geteilte Meinung…
Neugierig machte mich das wunderschöne Cover. Ich habe es ja mit Blumen aller Art und diese sind gerade in echt einfach nur schön anzusehen.
Die einzelne große Blüte hebt sich glänzend vom Rest ab und bildet das Zentrum. Die Umgebung ist dezent darauf abgestimmt und es fügt sich alles äußerst stimmig zusammen.
Jetzt, direkt nach dem Lesen, weiß ich noch nicht so wirklich, was ich von dem Buch halten soll.
Der Anfang plätschert dahin und es passiert nichts wirklich Aufregendes. Die Story verläuft im Sande und in der Mitte hat es sich zeitweilig ein wenig gezogen. Erst im letzten Drittel kommt Bewegung in die Geschichte. Es passieren sehr viele Dinge auf einmal, die auf der einen Seite fesseln, mich aber manchmal auch etwas überfordert haben.
Man kann wirklich sagen, dass sich die eigentliche Handlung im Ende des Buches ballt.
Die letzten Seiten rasen dann unheimlich abrupt dahin und plötzlich hört es einfach auf. mir hat da noch ein ganzes Ende an Handlung gefehlt, wobei mich der Hinweis, dass die Autorin an einer Fortsetzung arbeiten würde, hier milde stimmt.
Ich würde gerne mehr erfahren über Hintergründe und Figuren, denn das war viel zu schnell und zu fahrig abgehandelt.
Es fehlte grundsätzlich an Tiefe und Dichte.
Dieses Buch konnte mich nicht so richtig überzeugen, aber auch nicht vollkommen negativ stimmen. Deshalb muss ich zwar Bewertungspunkte abziehen, aber ein paar kann ich dennoch stehen lassen.
Wie gesagt, ich hoffe auf den 2. Teil, der meine vielen offenen Fragen hoffentlich klären wird. Als alleinstehendes Buch ist „Sirenenfluch“ nämlich nicht zu empfehlen.
Meine Bewertung:
Für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanke ich mich beim Loewe Verlag!
Lisa Papademetriou – Sirenenfluch
„Sirenenfluch“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Ein neuer Sommer beginnt in Shelter Bay. Das Küstenstädtchen füllt sich mit Touristen und Leben, doch Will kann den Trubel nicht genießen. Noch immer belastet ihn der schreckliche Tod seines Bruders Tim, der vor einem Jahr im Meer ertrunken ist. Eines Tages jedoch taucht ein wunderschönes Mädchen namens Asia Marin in der Stadt auf, das Will auf der Stelle verzaubert. Wills beste Freundin Zoe traut der Fremden nicht. Doch Will ist fasziniert von Asia und möchte mehr über sie erfahren. Dabei stößt er auf den uralten Mythos von den Sirenen, die Seemänner in den Tod locken. Als wieder jemand ertrinkt, wächst ein schrecklicher Verdacht in Will. Und dennoch fühlt er sich von Asia magisch angezogen…
Geteilte Meinung…
Neugierig machte mich das wunderschöne Cover. Ich habe es ja mit Blumen aller Art und diese sind gerade in echt einfach nur schön anzusehen.
Die einzelne große Blüte hebt sich glänzend vom Rest ab und bildet das Zentrum. Die Umgebung ist dezent darauf abgestimmt und es fügt sich alles äußerst stimmig zusammen.
Jetzt, direkt nach dem Lesen, weiß ich noch nicht so wirklich, was ich von dem Buch halten soll.
Der Anfang plätschert dahin und es passiert nichts wirklich Aufregendes. Die Story verläuft im Sande und in der Mitte hat es sich zeitweilig ein wenig gezogen. Erst im letzten Drittel kommt Bewegung in die Geschichte. Es passieren sehr viele Dinge auf einmal, die auf der einen Seite fesseln, mich aber manchmal auch etwas überfordert haben.
Man kann wirklich sagen, dass sich die eigentliche Handlung im Ende des Buches ballt.
Die letzten Seiten rasen dann unheimlich abrupt dahin und plötzlich hört es einfach auf. mir hat da noch ein ganzes Ende an Handlung gefehlt, wobei mich der Hinweis, dass die Autorin an einer Fortsetzung arbeiten würde, hier milde stimmt.
Ich würde gerne mehr erfahren über Hintergründe und Figuren, denn das war viel zu schnell und zu fahrig abgehandelt.
Es fehlte grundsätzlich an Tiefe und Dichte.
Dieses Buch konnte mich nicht so richtig überzeugen, aber auch nicht vollkommen negativ stimmen. Deshalb muss ich zwar Bewertungspunkte abziehen, aber ein paar kann ich dennoch stehen lassen.
Wie gesagt, ich hoffe auf den 2. Teil, der meine vielen offenen Fragen hoffentlich klären wird. Als alleinstehendes Buch ist „Sirenenfluch“ nämlich nicht zu empfehlen.
Meine Bewertung:
2 Kommentare
Ich fand das Buch recht gut, mir hat auch die Handlung sehr gefallen.
Meine Rezension ist hier: http://wondersbuecherkiste.blogspot.com/2011/08/sirenenfluch.html
Danke für den Link.
Lese mir gleich mal durch, was du so dazu sagst… 🙂
Ich fands ja nicht durchgehend schlecht, mir hat nur beim Lesen etwas gefehlt…, etc.
Liebe Grüße,
Ramona