2,3K
Kurzbeschreibung:
Die Geschichte von Marthe und Christian geht weiter Hoftag in Magdeburg 1179: Kaiser Friedrich Barbarossa ist entschlossen, Heinrich dem Löwen den Prozess zu machen. Das bedeutet Krieg. Christian und Marthe müssen damit rechnen, dass er auch ihr Dorf in der Mark Meißen erreicht. Bald darauf nimmt Markgraf Otto von Wettin Christian als einen seiner Heerführer mit in den Kampf. Währenddessen steht Marthe in Christiansdorf vor einer ganz anderen Herausforderung: Otto hat für die Zeit des Kriegszuges seinen machtbesessenen ältesten Sohn das Kommando über die Christiansdorfer Burg übertragen. Diesem sind Christian, Marthe und ihre Anhänger schon lange ein Dorn im Auge. Mit Mut und Schläue versuchen die Dorfbewohner, sich gegen den gnadenlosen Albrecht zu behaupten. Doch viel muss geschehen, bis Christians Traum wahr wird und aus dem Dorf eine Stadt: Freiberg.
Was für ein trauriges Ende! Unser aller Held gibt sein Leben…
Zu Beginn werden sie durch die Zwänge des Krieges gewirbelt – und überstehen diese Tortur. Doch alle Menschen scheinen nur an sich selbst zu denken, sodass der Beschützer aller drei Bände ein tragisches Ende findet.
Ich denke, dass ist von allen 3 Teilen der gelungenste. Die Autorin hat einiges gelernt in Bezug auf Sprache und Ausdruck, was ihr von mir einen dicken Pluspunkt einbringt.
Es hat nichts mehr mit dem ersten Buch gemein.
Spannend und rasant erzählt durchlebt man in einigen, schönen Lesestunden viele Emotionen. Sehr eingehend recherchiert und erläutert, kann man aus Sabine Eberts Buch auch etwas lernen.
Bewertung:
Sabine Ebert – Die Entscheidung der Hebamme
Kurzbeschreibung:
Die Geschichte von Marthe und Christian geht weiter Hoftag in Magdeburg 1179: Kaiser Friedrich Barbarossa ist entschlossen, Heinrich dem Löwen den Prozess zu machen. Das bedeutet Krieg. Christian und Marthe müssen damit rechnen, dass er auch ihr Dorf in der Mark Meißen erreicht. Bald darauf nimmt Markgraf Otto von Wettin Christian als einen seiner Heerführer mit in den Kampf. Währenddessen steht Marthe in Christiansdorf vor einer ganz anderen Herausforderung: Otto hat für die Zeit des Kriegszuges seinen machtbesessenen ältesten Sohn das Kommando über die Christiansdorfer Burg übertragen. Diesem sind Christian, Marthe und ihre Anhänger schon lange ein Dorn im Auge. Mit Mut und Schläue versuchen die Dorfbewohner, sich gegen den gnadenlosen Albrecht zu behaupten. Doch viel muss geschehen, bis Christians Traum wahr wird und aus dem Dorf eine Stadt: Freiberg.
Was für ein trauriges Ende! Unser aller Held gibt sein Leben…
Zu Beginn werden sie durch die Zwänge des Krieges gewirbelt – und überstehen diese Tortur. Doch alle Menschen scheinen nur an sich selbst zu denken, sodass der Beschützer aller drei Bände ein tragisches Ende findet.
Ich denke, dass ist von allen 3 Teilen der gelungenste. Die Autorin hat einiges gelernt in Bezug auf Sprache und Ausdruck, was ihr von mir einen dicken Pluspunkt einbringt.
Es hat nichts mehr mit dem ersten Buch gemein.
Spannend und rasant erzählt durchlebt man in einigen, schönen Lesestunden viele Emotionen. Sehr eingehend recherchiert und erläutert, kann man aus Sabine Eberts Buch auch etwas lernen.
Bewertung:
2 Kommentare
Schöne Rezi, obwohl ich gestehen muss, dass ich nach dem 3 Teil aufgehört habe, weil ich es dann einfach zu dramatisch und sogar an manchen Stellen zu grausam fand (aber was will man an dieser Zeit auch beschönigen? ;))
Was mir aber immer sehr an Sabine Ebert gefallen hat waren ihr Schreibstil und auch ihre Detailliebe 🙂
LG
Danke dir! 🙂
Durch den 4. Teil habe ich mich auch nur mehr schlecht als recht durchgekämpft (Rezi findest du auch hier…)
Natürlich kann man das alles mit gemischten Gefühlen sehen – die Rezension ist ja auch schon etwas älter.
Soweit ich mich erinnere, ist es auch etwas absurd und natürlich sehr brutal, aber meiner Meinung nach einer der besseren Romane von Sabine Ebert.
Ja, die Liebe zum Detail fiel mir bei ihr auch ins Auge.
Nur manchmal schriebt sie dadurch sehr, sehr langatmig…
Hat alles Vor und Nachteile!
Liebe Grüße,
Ramona