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Kurzbeschreibung:
Nikkis Erinnerung ist das Einzige, was ihr geblieben ist. Die Erinnerung an Jack, ihre große Liebe. Nach hundert Jahren, die sie ins Ewigseits verbannt war – Jahren voller Sehnsucht -, darf Nikki noch einmal zurückkehren in ihre Welt, um Abschied zu nehmen, bevor sie an der Seite des verführerischen, aber undurchschaubaren Cole endgültig in die Unterwelt eintreten muss. Doch bald schon wird Nikki klar, dass Jack sie nicht ein weiteres Mal gehen lassen wird. Und dass Liebe stärker ist als alle Macht der Welt…
Nicht rundweg begeistert, aber…
Ich bin etwas uneins, wie ich meine Meinung zu diesem Buch nun endgültig formulieren kann.
Zu Beginn hatte ich das Gefühl, vollkommen hilflos in einer mir unbekannten Geschichte abgesetzt worden zu sein.
Ich konnte keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen und war völlig verwirrt in Bezug auf die Zusammenhänge und überhaupt den Hintergrund der ganzen Story.
Nichts verstand ich, mit Ewiglichen und Nährung und Ewigseits. Das war irgendwie alles unverständlich.
Das hat sich alles erst etwa in der Hälfte geklärt, als die Protagonistin ganz eindeutig zusammenfasste, was sich eigentlich dahinter verbirgt. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich gut folgen und hatte nicht mehr diese Unwissenheit im Hinterkopf, die mir den ganzen Zugang zu der Geschichte nahm.
Nun konnte ich endlich in der Geschichte versinken.
Die Charaktere bleiben leider die ganze Zeit etwas blass, weil sie von der Autorin sehr stereotyp eingeordnet wurden.
Das ist schade, weil ein paar Ecken und Kanten dem doch keinen Abbruch tun würden.
Interessant fand ich in diesem Buch die Einbindung der griechischen Mythologie, auch wenn sie nur am Rand Erwähnung fand.
Im Vergleich zu „Göttlich verdammt“ ist der mythische Aspekt hier nicht so gut herausgearbeitet.
Brodi Ashton wusste dafür gleich von Beginn an mit ihrem Schreibstil zu fesseln. Er ist flüssig und gut zu lesen, sodass die Worte schon bald schnell am Leser vorüberfliegen.
Auch sind es die Kleinigkeiten, die mir hier positiv aufgefallen sind. Erinnerung, Bruchstücke, die die Liebe zwischen Nikki und Jack letztlich doch zu etwas Besonderem machen. Es steht hier nicht nur das ach so perfekte Aussehen im Vordergrund. Oder die züngelnde Leidenschaft.
Ich bin vom Auftakt der „Ewiglich-„Trilogie nicht rundweg und hellauf begeistert, weil es vergleichsweise bessere Bücher gibt.
Aber nach einigen Startschwierigkeiten hatte ich doch meine Freude mit dem Buch.
Doch gerade das Ende macht das Warten auf das nächste Buch nicht gerade einfacher!!
Bewertung:
Brodi Ashton – Ewiglich die Sehnsucht
„Ewiglich die Sehnsucht“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Nikkis Erinnerung ist das Einzige, was ihr geblieben ist. Die Erinnerung an Jack, ihre große Liebe. Nach hundert Jahren, die sie ins Ewigseits verbannt war – Jahren voller Sehnsucht -, darf Nikki noch einmal zurückkehren in ihre Welt, um Abschied zu nehmen, bevor sie an der Seite des verführerischen, aber undurchschaubaren Cole endgültig in die Unterwelt eintreten muss. Doch bald schon wird Nikki klar, dass Jack sie nicht ein weiteres Mal gehen lassen wird. Und dass Liebe stärker ist als alle Macht der Welt…
Nicht rundweg begeistert, aber…
Ich bin etwas uneins, wie ich meine Meinung zu diesem Buch nun endgültig formulieren kann.
Zu Beginn hatte ich das Gefühl, vollkommen hilflos in einer mir unbekannten Geschichte abgesetzt worden zu sein.
Ich konnte keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen und war völlig verwirrt in Bezug auf die Zusammenhänge und überhaupt den Hintergrund der ganzen Story.
Nichts verstand ich, mit Ewiglichen und Nährung und Ewigseits. Das war irgendwie alles unverständlich.
Das hat sich alles erst etwa in der Hälfte geklärt, als die Protagonistin ganz eindeutig zusammenfasste, was sich eigentlich dahinter verbirgt. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich gut folgen und hatte nicht mehr diese Unwissenheit im Hinterkopf, die mir den ganzen Zugang zu der Geschichte nahm.
Nun konnte ich endlich in der Geschichte versinken.
Die Charaktere bleiben leider die ganze Zeit etwas blass, weil sie von der Autorin sehr stereotyp eingeordnet wurden.
Das ist schade, weil ein paar Ecken und Kanten dem doch keinen Abbruch tun würden.
Interessant fand ich in diesem Buch die Einbindung der griechischen Mythologie, auch wenn sie nur am Rand Erwähnung fand.
Im Vergleich zu „Göttlich verdammt“ ist der mythische Aspekt hier nicht so gut herausgearbeitet.
Brodi Ashton wusste dafür gleich von Beginn an mit ihrem Schreibstil zu fesseln. Er ist flüssig und gut zu lesen, sodass die Worte schon bald schnell am Leser vorüberfliegen.
Auch sind es die Kleinigkeiten, die mir hier positiv aufgefallen sind. Erinnerung, Bruchstücke, die die Liebe zwischen Nikki und Jack letztlich doch zu etwas Besonderem machen. Es steht hier nicht nur das ach so perfekte Aussehen im Vordergrund. Oder die züngelnde Leidenschaft.
Ich bin vom Auftakt der „Ewiglich-„Trilogie nicht rundweg und hellauf begeistert, weil es vergleichsweise bessere Bücher gibt.
Aber nach einigen Startschwierigkeiten hatte ich doch meine Freude mit dem Buch.
Doch gerade das Ende macht das Warten auf das nächste Buch nicht gerade einfacher!!
Bewertung: