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Kurzbeschreibung:
Una und Per sind glücklich. Dann ziehen sie zusammen.
Und schon geht es los: Kriegt Una ein eigenes Zimmer? Darf Per nach Hause kommen, wie es ihm gerade passt? Wer putzt was? Sollen sie immer gemeinsam zu Abend essen? Wie steht’s um Pärchenabende?
Gerade als die beiden anfangen, ihr neues Erwachsenenleben zu mögen, macht Per einen Fehler und Una bekommt eine E-Mail, die alles in Frage stellt…
Nicht dramatisch, sondern natürlich!
Una näht für ihr Leben gerne. Ihr größter Wunsch ist es, irgendwann eigene Kollektionen zu entwerfen und auch zu verkaufen.
Per lebt für Zahlen und Statistiken. Er recherchiert für Firmen nach den neuesten Diagrammen und wird dann auch noch zum Abteilungsleiter befördert.
Una und Per lieben sich, sind aber verschieden wie Tag und Nacht.
Sie haben beide ihre Eigenarten und eigentlich keine Gemeinsamkeiten. Am Anfang und jetzt ist das ja vielleicht noch lustig, aber kann eine solche Beziehung auf Dauer erhalten bleiben?
Denn kaum ist Per bei Una eingezogen, werden die beiden von vorher vollkommen unbekannten Problemen verfolgt: Wie teilen sie die zwei Zimmer auf? Wer kocht und vor allem, was wird gekocht? Nicht nur, dass Una Fleisch mag und Per fleischlose Gerichte bevorzugt, stellt ein Hindernis dar. Plötzlich müssen sie sich absprechen, wenn der beste Freund zu Besuch kommen möchte, oder auch ein Lager über Nacht braucht.
Die beiden geraten wegen vollkommener Kleinigkeiten aneinander.
Werden sie wirklich zusammen bleiben, oder das Experiment beenden?
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt.
Susanne Klingner gibt Una einen Charakter und Bastian Obermayer erweckt Per zum Leben.
Die beiden Autoren müssen wohl so unterschiedlich wie ihre Protagonisten sein.
Immer wieder tauchen neue Probleme auf, die auf witzige Art und Weise gelöst oder umschifft werden.
Aber das auf so eine authentische Art, dass man oft lachen muss und am liebsten noch länger bei den beiden verweilen würde.
Die Handlung wirkt nicht verkrampft oder gestellt, es ist wie aus dem Alltag heraus gegriffen.
Per und Una lernen, sie lernen miteinander zu leben und auf den anderen einzugehen. Sie erfahren, dass so eine Partnerschaft auch immer von Kompromissen und Abstrichen begleitet wird, wenn man nicht ständig aneinander geraten möchte.
Die beiden sind ganz große Dickköpfe, was den Lernprozess natürlich behindert…
Das Cover hat mich auch gleich angesprochen. Witzig und auch ohne Sprache so aussagekräftig, es passt wie angegossen zum Buch.
Leider ist die Unterhaltung nur von kurzer Dauer, denn das Buch hat nur 235 Seiten.
Auch wenn mir ein runderer Abschluss zwischen Per und Una noch irgendwie gefehlt hat.
Das war mir zu schnell abgehandelt…
Vielleicht ist es nicht die herausragende Dramatik, mit dem dieses Buch punktet, es ist seine Natürlichkeit!
Trotzdem hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Bewertung:
Susanne Klingner/Bastian Obermayer – Pärchenabend forever
„Pärchenabend forever“ bei amazon.de (Werbung)
Kurzbeschreibung:
Una und Per sind glücklich. Dann ziehen sie zusammen.
Und schon geht es los: Kriegt Una ein eigenes Zimmer? Darf Per nach Hause kommen, wie es ihm gerade passt? Wer putzt was? Sollen sie immer gemeinsam zu Abend essen? Wie steht’s um Pärchenabende?
Gerade als die beiden anfangen, ihr neues Erwachsenenleben zu mögen, macht Per einen Fehler und Una bekommt eine E-Mail, die alles in Frage stellt…
Nicht dramatisch, sondern natürlich!
Una näht für ihr Leben gerne. Ihr größter Wunsch ist es, irgendwann eigene Kollektionen zu entwerfen und auch zu verkaufen.
Per lebt für Zahlen und Statistiken. Er recherchiert für Firmen nach den neuesten Diagrammen und wird dann auch noch zum Abteilungsleiter befördert.
Una und Per lieben sich, sind aber verschieden wie Tag und Nacht.
Sie haben beide ihre Eigenarten und eigentlich keine Gemeinsamkeiten. Am Anfang und jetzt ist das ja vielleicht noch lustig, aber kann eine solche Beziehung auf Dauer erhalten bleiben?
Denn kaum ist Per bei Una eingezogen, werden die beiden von vorher vollkommen unbekannten Problemen verfolgt: Wie teilen sie die zwei Zimmer auf? Wer kocht und vor allem, was wird gekocht? Nicht nur, dass Una Fleisch mag und Per fleischlose Gerichte bevorzugt, stellt ein Hindernis dar. Plötzlich müssen sie sich absprechen, wenn der beste Freund zu Besuch kommen möchte, oder auch ein Lager über Nacht braucht.
Die beiden geraten wegen vollkommener Kleinigkeiten aneinander.
Werden sie wirklich zusammen bleiben, oder das Experiment beenden?
Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt.
Susanne Klingner gibt Una einen Charakter und Bastian Obermayer erweckt Per zum Leben.
Die beiden Autoren müssen wohl so unterschiedlich wie ihre Protagonisten sein.
Immer wieder tauchen neue Probleme auf, die auf witzige Art und Weise gelöst oder umschifft werden.
Aber das auf so eine authentische Art, dass man oft lachen muss und am liebsten noch länger bei den beiden verweilen würde.
Die Handlung wirkt nicht verkrampft oder gestellt, es ist wie aus dem Alltag heraus gegriffen.
Per und Una lernen, sie lernen miteinander zu leben und auf den anderen einzugehen. Sie erfahren, dass so eine Partnerschaft auch immer von Kompromissen und Abstrichen begleitet wird, wenn man nicht ständig aneinander geraten möchte.
Die beiden sind ganz große Dickköpfe, was den Lernprozess natürlich behindert…
Das Cover hat mich auch gleich angesprochen. Witzig und auch ohne Sprache so aussagekräftig, es passt wie angegossen zum Buch.
Leider ist die Unterhaltung nur von kurzer Dauer, denn das Buch hat nur 235 Seiten.
Auch wenn mir ein runderer Abschluss zwischen Per und Una noch irgendwie gefehlt hat.
Das war mir zu schnell abgehandelt…
Vielleicht ist es nicht die herausragende Dramatik, mit dem dieses Buch punktet, es ist seine Natürlichkeit!
Trotzdem hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Bewertung: