Rezension: Eine Zierde in ihrem Hause

von Ramona
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Asta Scheib – Eine Zierde in ihrem Hause




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Kurzbeschreibung:
Ottilie von Faber ist sechzehn Jahre alt, als sie durch den überraschenden Tod ihres Vaters 1893 zur Alleinerbin der Bleistiftfabrik A. W. Faber wird. Schön und reich, heiratet sie Graf Alexander zu Castell-Rüdenhausen, und bald steht das Paar im Mittelpunkt glanzvoller gesellschaftlicher Ereignisse. Fünf Kindern schenkt Ottilie das Leben, um deren Erziehung sie sich kümmert.
Asta Scheibs Romanbiographie erzählt die Geschichte einer Dynastie und einer ungewöhnlichen, freiheitsliebenden Frau.


Nach der Hälfte musste ich das Buch leider zur Seite legen. Die Sprache ist langatmig, die Kapitel wollen kein Ende nehmen und die Handlung blubbert nur vor sich hin.


Zu Beginn war es noch interessant, aus der Sicht der verarmten Anna die Welt der Reichen zu betrachten. Aber das sollte eine Biografie verpackt als Roman sein. Ich konnte damit nichts anfangen. Letztendlich zog es sich wie Kaugummi und das Buch hatte keine Spannung zu bieten.


Da dies ein Roman ist, der eine Lebensgeschichte erzählen soll, hätte ich mehr erwartet.


Bewertung:

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