Warum lesen Frauen Liebesromane?

von Ramona
24 Kommentare

Warum Frauen Liebesromane lesen, ist eine Frage, die immer mal wieder hochkocht.
Da schreiben Journalisten dann Artikel, dass man als Frau frustriert und einsam sei.
Oder Single. Oder einfach pauschal unglücklich.
Und Liebesromane verleiten uns natürlich auch dazu, das ganze Leben durch eine rosarote Brille zu betrachten. Außerdem ist es ganz allgemein bekannt, dass der durchschnittliche Mann von heute durch Liebesromane gar keine Chance mehr hat, eine Frau zu erobern. Weil die Frauen natürlich durch die Bücher alle komplett überzogene Vorstellungen von Körpern, Gefühlen und Romantik haben.
Ist ja klar, oder?

warum lesen frauen liebesromane-kielfeder


Ich oute mich mal als sehr leidenschaftlicher Leser von Liebesromanen. Ach und ich bin eine Frau. Wie vielleicht der ein oder andere von euch schon mitbekommen hat…
Aber wie einsam bin ich denn nun?
Ich verrate es euch!

Ich bin wahrscheinlich ebenso einsam wie jede andere Frau.
Und was ist mit den ganzen anderen Vorurteilen? Es wurde sich so viel Mühe gegeben, sie alle in die Welt hinauszusenden. Ich werde sie für euch einfangen und mal ganz persönlich unter die Lupe nehmen.
Das hier ist meine Antwort auf die Frage: Warum lesen Frauen Liebesromane?

Ich lese Liebesromane = Ich bin Single?

Nein, ich bin vergeben. Wer hätte das gedacht. Und das auch schon recht lange. Also wenn ich das mal auf mein Alter beziehe.
Mein Freund weiß sogar, wie mein Gesicht aussieht. Zwar hängt oft ein Buch davor rum, aber es bleibt sogar noch Zeit übrig.

Kann die Frau mit dem Buch in der Hand nicht sprechen?

Nein, ich kann sogar richtig viel reden. Lasst mich erstmal anfangen und ich lege richtig los. Nur weil ich (Liebes-)Romane lese, heißt das nicht, dass mir selbst die Worte fehlen.

Liebesromane verändern die Sicht auf die Realität

Nö. Mit Liebesromanen schalte ich ab. Ich begebe mich bewusst in eine andere Welt. Genauso, wie es Thriller- und Fantasyliebhaber auch tun. Man sagt ja auch nicht, dass jeder Thrillerleser mordlüstern ist, oder? Sonst wäre die Hälfte der Leute, die das jetzt hier lesen, wahrscheinlich mit einem Messer bewaffnet. Wenn man Thriller mag, kommt man ja kaum eine Sekunde ohne Blut aus. Wahrscheinlich seid ihr alle gesuchte Serienkiller! Gebts doch einfach mal offen zu!
Aber zurück zur Aussage. Liebesromane lassen mich nicht denken, dass die gesamte Männerwelt aus testosteronbepackten, dominanten Zahnpastamodels besteht. Achso und das Pferd ist natürlich im Anhänger.
Klar, man verliebt sich sicherlich mit der Protagonistin gemeinsam in den Love Interest. Aber das habt ihr richtig gelesen: Ich verliebe mich MIT der Protagonistin. Quasi durch ihre Augen.
Ich renne nicht rum und verkünde, dass ich gedenke, Edward zu heiraten und ich nur auf den Tag warte, an dem er mir seine glitzernde und makellose Haut enthüllt.

Vermasseln Liebesromane „echten“ Männern die Tour?

Darf ich ehrlich sein? Was sind das für Typen, die das denken? Dass ein Buch die Chancen bei einer Frau schmälern könnte? Klar, es wäre vielleicht ein Pluspunkt, wenn Mann es gelesen hätte. Dann könnte man zusammen darüber reden. Man hätte ein Gespräch.
Aber ich habe noch nie (m)einen Mann angeschaut und gedacht: Boah, das ist jetzt aber blöd. Der glitzert ja gar nicht.
Also so als Beispiel.
Schließlich ist man sich durchaus bewusst, dass in den Büchern eine fiktive Realität abgebildet wird und nicht die Wirklichkeit.

Liebesromane machen einsam.

Na klar. Weil man als Frau kein Sozialleben hat, der Traummann nur in Büchern existiert und überhaupt.
Die Community der Liebesroman-Leser ist so unglaublich groß und sie besteht bei weitem nicht nur aus Frauen! Es gibt so viele Männer, die dem Genre ebenfalls verfallen sind.
Und wisst ihr was? Diese verrückte Gemeinschaft organisiert sich sogar in Gruppen, Foren, Vereinen und auf Veranstaltungen. Es ist irre, was für eine große Community sich da gefunden hat.
Da ist, denke ich, niemand einsam. Wenn dann nur, wenn er es wirklich sein möchte.
Denn sind wir mal ehrlich: Ein bisschen Einsamkeit tut immer gut!

Liebesromane sind so … banal/ anspruchslos/ etc.

Wer sich nicht genauer mit dem Genre beschäftigt, der wird sagen, Liebesromane seien leicht gestrickt. Vorhersehbar. Immer gleich.
Ja, viele Liebesromane sind vorhersehbar. Aber warum lesen wir sie trotzdem? Weil wir eben genau wissen, dass es ein Happy End geben wird! Gerade DAS ist für mich als Frau von heute ein wichtiges Kriterium. Ich lasse mich gerne in eine heile Zuckerwatte-Welt fallen. Klar, es gibt auch ein paar kritische Punkte, aber die werden meist sehr gut aufgelöst. Und das macht mich glücklich.
Ehrlich gesagt habe ich in meiner realen Welt schon genug Probleme zu meistern. Und das täglich. Das ist wohl bei den meisten von euch so. Und da freue ich mich, wenn ich es mir einfach gemütlich machen kann und dann ganz genau weiß, dass es für die Protagonisten gut ausgehen wird. Es hebt meine Laune. Es macht mich glücklich.
Die Liebe, die Liebesromane zwangsläufig verbreiten, ist wohltuend. Sie lässt mich seufzen, mein Herz schneller schlagen und ich kann mich entspannen.
Das Genre selbst lässt sich natürlich nicht komplett neu erfinden. Das ist mir bewusst. Aber über einen bunten Erzählstil, ausgefeilte Figuren und interessante Wendepunkte können Autoren ihre Geschichten dennoch einzigartig gestalten. Und das ist auch der Grund, warum ganz viele Liebesromane in meinem Regal stehen. Sie sind irgendwie (fast) alle anders.

Warum lese ich Liebesromane?

Viele Gründe habe ich schon weiter oben einfließen lassen, aber ich fasse das nochmal knapp zusammen.

1. Ich möchte mich wohlfühlen
2. Es macht mich glücklich.
3. Ich möchte mich von Stress und Problemen ablenken mit einer heilen Puderzucker-Welt.



An alle Frauen (und Männer!) da draußen, die ihr Liebesromane gerne mögt: Zeigt euch! Kommentiert mir Herzchen unter diesen Artikel, schreibt mir, warum ihr Liebesromane liebt!

Und alle anderen: Warum lest ihr vielleicht gerade keine Liebesromane?

**Sorry übrigens, für die zahlreichen Edward-Metaphern. aber der Typ passt einfach so gut und (fast) jeder kennt ihn. Aber da könnten ebenso gut andere Namen und andere Eigenschaften stehen, in Ordnung? 😉

**Und wer gerne stöbert: Immer, wenn in diesem Text irgendwo das Wort „Liebesroman“ auftaucht, habe ich dahinter eine Rezension zu einem Buch für euch versteckt. Wer mag, darf gerne seine Leseliste erweitern.

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24 Kommentare

Tina 30. Juni 2017 - 10:58

❤❤❤ Oh mein Gott, endlich mal jemand, der mich versteht! Das ist sehr wohltuend 😀 Ich habe mittlerweile so häufig das Gefühl, mich für meinen Lesegeschmack rechtfertigen zu müssen und das sollte eigentlich niemand. Aber die Blicke der anderen sind meist zu köstlich, wenn ich anfange, so richtig für meine liebsten Liebesromane zu schwärmen, weil ich dazu stehe! Sie machen mich ebenfalls super glücklich und lassen mich für einige Momente aus dieser tristen, komplexen Welt entfliehen, die immer verrückter wird. Meist ohne Happy End. Das muss man ja irgendwie kompensieren 😀 Außerdem ist die Liebe doch ein allumfassendes und immer wiederkehrendes Thema, was seit jeher in zahlreichen Büchern Erwähnung findet – entweder als Hauptplot oder (so gut wie immer in irgendeiner Form) als Nebenstrang der Handlung.❤❤❤

Gelungener Blogeintrag,
Liebe Grüße,
Tina (:

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 9:02

Liebe Tina,

ja, ich verstehe dich! 🙂
Und Recht hast du. Liebe ist irgendwie immer mit dabei. Und dann können wir auch zu ihr stehen. 🙂

Danke dir! ♥
Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Ruby 30. Juni 2017 - 14:27

Hey Ramona,

ich liebe diesen Artikel, denn ich konnte vom ersten bis zum letzten Wort schmunzeln und lachen. Du hast das super geschrieben und ich stimme dir voll und ganz zu. Kann man nicht auch mal einen Liebesroman lesen ohne dass man gleich in eine Schublade gesteckt wird, die sowieso komplett falsch dargestellt wird. Aber egal, drüber stehen und deinen Bericht lesen. Er ist köstlich, vielen lieben Dank dafür 😀 .❤

Liebe Grüße,
Ruby

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 9:00

Liebe Ruby,

ach wie schön, das freut mich sehr! 🙂
Danke dir, für deine lieben Worte! ♥

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
chaoskingdom 30. Juni 2017 - 22:33

Oh Gott, bist du gewieft!!!
Das du hinter jedem Wort ein neues Buch verlinkt has! Wie genial ist das bitte?
Ich mutiere momentan auch zum Liebesroman leser, weil es einfach ist. In dem Sinne, dass es in meiner Welt spielt und ich nicht mich erst noch was hochgradiges ausdenken muss mit lustigen Namen etc.
Hin und wieder sind da solche Sachen echt super, wenn man momentan den Kopf sowieso ganz woanders hat.
Ich kommentiere aulso auch mit einem Herz und stimme dir in allen Punkten zu!
♥♥♥

Tausend Küsse xoxo
Vera

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 8:59

Liebe Vera,

haha, danke! 😉
Wie schön, dass du auch ein ♥♥♥-Leser bist!

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Nelly 1. Juli 2017 - 16:09

Huhu liebe Ramona!
Was ein wunderschöner Post, der soviel Wahrheit in sich hat. Diese ewigen Vorurteile sind doch wirklich ätzend. Denn Du hast einfach recht: solche Bücher machen glücklich. Oft schneiden die Bücher bei mir nicht ganz so gut ab, aber trotzdem lese ich sie unglaublich gerne.
Dass Du Edward immer wieder heranziehst, finde ich übrigens echt toll. Die Biss-Reihe ist für mich eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe (auch wenn sie zwischenzeitlich ja ebenfalls verrissen wird, weil Edward ja so ein Macho ist). Die Bücher sind auf jeden Fall immer wieder ein ReRead wert…
Dass Du jeden Begriff so schön verlinkt hast, ist eine grandiose Idee und ich werde mich nun mal ans Stöbern machen. Vielen Dank auf jeden Fall für diesen Post und für den Umstand, dass Du mal mit diesen ewigen Vorurteile aufgeräumt hast.

Alles Liebe, Nelly

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 8:56

Liebe Nelly,

ich danke dir, für deine lieben Wort! 🙂

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Verena 1. Juli 2017 - 16:57

Danke danke danke für diesen Artikel! Ich oute mich auch als Fran von Liebesromanen und deine drei Gründe, weshalb du sie liest, kann ich nur unterstreichen, denn ich lese sie aus denselben Gründen!

Antwort
Ramona 2. Juli 2017 - 20:12

Liebe Verena,

ach das freut mich! 🙂
Danke DIR, für deine Rückmeldung.

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Daggi 2. Juli 2017 - 8:51

Mit der Zusammenfassung der drei Punkte hast Du schon alles gesagt
Ich lese auch Krimis und Thriller und kann mit Büchern allgemein abtauchen und abschalten, aber bei Liebesromanen geht es mir darum, auch emotional mitgenommen zu werden und das Buch am Ende glückselig zu schließen.

❤❤❤

Antwort
Ramona 2. Juli 2017 - 20:15

Liebe Daggi,

genau meine Meinung!
Dieses glückselige Gefühl ist ganz wichtig. 🙂

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
bookish-heart-dreams 2. Juli 2017 - 12:58

Das ist ein echt toller Beitrag, der endlich mal mit einigen Vorurteilen aufräumt. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Ich liebe auch Liebesromane. Im Gegensatz zu dir bin ich zwar schon länger Single, aber nicht weil mich Liebesromane für andere Männer verdorben haben. Mir ist auch bewusst, dass die Männer in Liebesromanen fast immer eine idealisierte Fiktion sind. Aber jeder normal denkenden Frau sind noch genau diese Unterschiede bewusst und es stört sie nicht, oder?!
Ich liebe Liebesromane, weil sie meistens so wunderbar leicht sind und ich mit ihnen abschalten kann. ich weiß nicht, wie oft ich mich schon dafür rechtfertigen musste, vor allem weil sie von Außenstehenden nicht als „echte Literatur“ wahrgenommen wird. Aber Liebesromane lassen mich zwischendurch in eine rosarote Traumwelt abtauchen, die jedoch nur auf den ersten Blick rosarot erscheint. Wenn man genau hinsieht, merkt man schnell, dass auch in Liebesromanen nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, sondern die Figuren auch nicht alle ihr echtes Happy End erleben. So fern der Realität sind sie oftmals nicht (wenn man von überzeichneten Männeridealen mal absieht). Und was ist so schlimm darin Happy Ends gut zu finden? In Thrillern und Krimis wird der Täter ja auch oftmals überführt, so dass es auch zu einer Art „Happy End“ kommt, oder?!
<3 <3 <3

Antwort
Denise Yoko Berndt 2. Juli 2017 - 14:06

Klasse Post. Auch wenn ich selten bis nie Liebesromane lese (ich mag lieber Krimis/Thriller), gibt es da doch einige Gemeinsamkeiten, was die Gründe angeht, warum man ein bestimmtes Genre mag.

Antwort
Ramona 2. Juli 2017 - 20:14

Liebe Denise,

das stimmt, es gibt jede Menge Überschneidungen.
Das habe ich beim Schreiben auch gemerkt.
Danke dir, für dein Lob!

Viele Grüße
Ramona

Antwort
Stefka bloggt 2. Juli 2017 - 18:38

Ein toller Blogpost! Ich lese auch für mein Leben gerne Bücher, in denen eine Liebesgeschichte vorkommt. Die muss dabei nicht einmal unbedingt im Mittelpunkt stehen.

Im wahren Leben bin ich jedoch ein ziemlich rationaler Mensch, von daher bilde ich mir ganz sicher nicht ein, dass irgendwo ein Buchcharakter auf mich wartet 😉

Antwort
Ramona 2. Juli 2017 - 20:13

Ach nicht
Du denkst nicht, dass du einen Buchcharakter heiraten wirst…??
Oha… Das enttäuscht mich jetzt aber.

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Carolina Aurélie 3. Juli 2017 - 12:21

Liebe Ramona!

Oh, ist stimme dir zu Hundertprozent zu! Der Alltag ist leider häufig grau genug. Da lese auch ich supergern Bücher bei denen ich weiß, dass sich am Ende alles fügen wird 🙂 Auch wenn sie vorhersehbar sein mögen – beim Lesen ist doch schließlich der Weg das Ziel.

Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche,
Caro

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 8:41

Liebe Caro,

das hast du schön gesagt! ♥

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
Stephie 3. Juli 2017 - 19:05

Ein schöner Artikel, den ich größtenteils so unterschreiben kann. Es gibt zwar sicher durchaus ein paar Frauen, die durch Liebesromane überzogene Wunschvorstellungen haben – ein bisschen befürchte ich das bei mir selbst manchmal auch *g* – aber 1. holt das Leben sie irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurück und 2. trifft das eben noch lange nicht auf alle Liebesromanleser zu.

Die Idee, das Wort ‚Liebesroman‘ jedes Mal mit einer anderen Rezension zu verlinken, finde ich übrigens echt toll. Das lädt gleich zum Stöbern ein.

Antwort
Ramona 4. Juli 2017 - 8:44

Liebe Stephie,

ich danke dir, für dein ehrlichen Worte. Und ein bisschen Träumen darf ja auch erlaubt sein… 😉
Ja, es hat auch Spaß gemacht, ganz viele Tipps zu verstecken.

Liebe Grüße
Ramona

Antwort
BlueSiren 4. Juli 2017 - 20:08

Hallöchen Ramona,

ein guter Beitrag.
Ich finde es total dämlich, wenn Leute den Lesegeschmack eines anderen kritisieren!
Ob man jetzt für Weiterbildung, zur Unterhaltung oder wofür auch immer liest ist doch total egal. Gerade die Viefalt macht die Bücherwelt doch toll.
Ich persönlich liebe Genremixes, reine Liebesromane sind mir meistens zu öde und vorhersehbar – aber wenn sie ein besonderes Element haben, dann entsteht richtiges Herzklopfen und ein tolles Gefühl im Bauch.
Vorurteile sind auf jeden Fall doof! 😀

Liebe Grüße,
Babsi

Antwort
Tatze 4. Juli 2017 - 23:36

Och, was für ein toller Beitrag! Ich bin richtig verliebt <3 Darf ich das Thema bei mir auch aufnehmen? 🙂

Antwort
victoriaskrams 24. Juli 2017 - 21:23

Ich lese sehr viel Thriller und Krimis, aber nehme mir immer wieder andere Genre vor und versuche auch hin und wieder einem Liebesroman eine Chance zu geben und kann immer häufiger Gefallen daran finden. Ich möchte mich auch ablenken lassen und eintauchen in Geschichten und momentan versinke ich in dem ersten Buch einer Freundin 🙂 einem Liebesroman und ich finde ihn toll

Antwort

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