[Themenwoche Tag 1] Schluss mit lustig!

von Ramona
34 Kommentare


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Gewinnspiel




Heute ist der erste Tag – und heute startet das Gewinnspiel!!

Der Gewinn:
3 signierte Exemplare von „Schluss mit lustig“! 🙂



Was müsst ihr dafür tun??

1. Stellt Gabriella Engelmann in den Kommentaren eure Fragen!! Sie wird euch dann direkt dort eine Antort geben.
2. Wenn ihr am Buchgewinn interessiert seid, dann hinterlasst doch gleichzeitig mit eurer Frage bitte auch noch eine gültige Mailadresse direkt unter eurer Frage! Darüber werde ich die Gewinner nach dem Gewinnspiel dann kontaktieren und die Adresse erfragen.
3. Auch wenn ihr mehrere Kommentare schreibt – das erhöht nicht eure Gewinnchancen… 😉
4. Werbung ist gerne gesehen! 😀
5. Sollten sich die Gewinner, welche zeitnah kontaktiert werden, nicht bis zum 28.05. gemeldet haben, so verfällt der Gewinn und wird neu vergeben!!

Beginn: Heute, den 16.05.11

Ende: 22.05. um 12:00 Uhr!!

Alle Kommentare, die danach geschrieben werden, können nicht mehr gewertet werden!

Ich hoffe, ihr macht zahlreich mit – es lohnt sich wirklich!!! 😀

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34 Kommentare

Kiritani 16. Mai 2011 - 15:21

Hallo Ramona und hallo Gabriella 🙂
Erst einmal möchte ich dir ein Lob für deinen Blog aussprechen, gefällt mir sehr gut. Werde ihn mal fix auf meinem Blog verlinken 🙂
So und nun zu meiner Frage 🙂

Liebe Gabriella,
mich, als nicht Autor interessiert immer brennend die Frage, wie man sich fühlt und was man tut, wenn man sein Buch in der Buchhandlung sieht? Ich bin ein kreativer Mensch und stolz auf gewisse Kleinigkeiten, die ich herstelle (xD) und habe immer diese Fantasie, dass man als Autor die Buchhandlung stürmt und Tische und Regale beiseite zerrt, damit auch jeder auf das eigene Werk aufmerksam wird 😀
Viele liebe Grüße, Kiri

Meine Emailadresse: cujamaara@googlemail.com

Antwort
Gabriella Engelmann 16. Mai 2011 - 15:38

Liebe Kritani,

das nenne ich mal eine schöne Frage! Also ICH starre dann immer iwe gebannt auf das Regal, oder den Stapel und zwicke mich selbst. Weil ich es oft immer noch nicht glauben kann. Ich hab auch schon mal ein Buch fotografiert – peinlich, oder? Manchmal sind auch nette Menschen an miener Seite, die mein Buch dann auf den Stapel eines anderen Autors legen, also das ich dann nicht so die ganze feine Art, hihi 😉

Antwort
Ramona 16. Mai 2011 - 17:41

Liebe Kiri!!

Vielen Dank! 😀

Liebe Grüße,
Ramona

Antwort
Tina 16. Mai 2011 - 16:07

Liebe Ramona, das ist ja mal eine tolle Idee! Auch an Frau Engelmann natürlich erst mal ein Lob!
Nun zu meiner Frage: Machen Sie sich als Autorin schon beim Schreiben darüber Gedanken, wie dem Leser die Geschichte gefällt oder ist das erst mal Nebensache? Und wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Vg Tina

Saloraya@web.de

Antwort
Gabriella Engelmann 17. Mai 2011 - 11:04

Liebe Tina,

als allererstes muss die Geschichte natürlich „aus mir selbst“ kommen und daher irgendetwas mit mir zu tun haben. Da ich aber nicht für mich, sondern für meine Leser schreibe, ist die zweite Frage immer: Interessiert das jetzt gerade nur mich, oder auch andere?!? Von daher liegen bei mir viele Ideen auf „Halde“ von denen ich denke: lass sie mal lieber noch bei dir ;-). Zum Schreiben kam ich, als ich für die Anthologie „Pfeif der Angst ein Liedchen“ als Ghostwriterin Texte für einige Promis geschrieben habe …. danach war ich „angefixt“ 🙂

Antwort
Ramona 17. Mai 2011 - 11:15

Danke liebe Tina, mir gefällt die Idee auch! 😉
LG Ramona

Antwort
Lisa 16. Mai 2011 - 16:19

Tolle Idee Ramona 🙂

An Gabriella Engelmann:
Du hast zu einer meiner Rezensionen geschrieben, dass du Kritik fast besser als Lob findest – warum ist das so? Wächst du an Kritik und versuchst sie dann umzusetzen?
Und wie kommst du auf die Ideen zu deinen Büchern – bzw. wie kommt es z.B. dass du so tolle Ideen zur Modernisierung von Märchen hast? Dies finde ich wirklich sehr toll, da heutzutage die alten Märchen etwas verstaubt in den Ecken der Zimmer liegen und ein neuer „Wind“ vielleicht auch die originalen Märchen wieder in die Kinderzimmer zurückbringen.
So und zuletzt natürlich eine bescheuerte Frage (^.^): Welches ist dein absolutes Lieblingsbuch bzw. mit welchem Buch verbindest du eine schöne Geschichte oder Erlebnis?
Liebe Grüße
Lisa

(e-Mail: schmetterlingsliteraturreise@web.de)

Antwort
Gabriella Engelmann 17. Mai 2011 - 10:51

Liebe Lisa,

ich mag es, wenn man sich kritisch mit den Dingen des Lebens auseinandersetzt – also auch mit Büchern. Und ja, ich befasse mich sehr genau mit Kritik und versuche aus dem zu lernen, was ich so lese. Ich nehme natürlich nicht alles 1:1 an – aber ich bin selbst kritische Leserin genug, um nachvollziehen zu können, wann jemand sich ernsthaft Gedanken macht und berechtigterweise „meckert“- und wann jemand einfach nur Lust hat, ewas niederzuwalzen …
Nun zur Frage mit den Modernen Märchen: Ich wünschte ich könnte sagen die Idee stammt von mir. Sie stammt aber vom Arena Verlag 😉 Lieblingsbuch: Ich habe ganz, ganz viele. Aber: Mein absolutes Lieblings-Liebesbuch ist „Licht“ von Christoph Meckel!!!!!

Antwort
Lisa 21. Mai 2011 - 12:55

Danke für die Antwort Gabriella 🙂
Ha! „Licht“ habe ich mir mal gleich gemerkt 😀
Zum Arena Verlag: Gute Idee des Verlags – aber super Umsetzung deinerseits 😉
LG

Antwort
catbooks 17. Mai 2011 - 4:21

Hallo Ramona, hallo Gabriella Engelmann,
wirklich eine tolle Aktion. Bin ja schon sehr gespannt wie es weitergehen wird!! 😉

Mein erstes Buch von dir war „Hundert Jahre ungeküsst“. Ich hatte mich zuerst gar nicht so rangetraut, schließlich weiß man nie, was einen bei einem modernen Märchen passiert und inwieweit seine Lieblingsfiguren aus Kindertagen herhunzt werden. Doch du hast das wirklich sehr schön umgesetzt!!
Hast du neben Schneewitchen, Dornröschen und Cinderella noch andere Märchenideen in deinem Kopf oder möchtest du dich erstmal wieder auf ein neues, komplett anderes Projekt stürzten?
Und wie bereitest du dich allgemein aufs Schreiben vor? Haben du ein bestimmtes Morgenritual, damit du gut in die Gänge kommen oder lässt du einfach den Tag nach dem Aufstehen auf dich zu kommen?

Liebe Grüße
Anne 😀

catbooksblog [at] yahoo [dot] de

Antwort
Gabriella Engelmann 17. Mai 2011 - 10:56

Liebe Anne,
wie schön, dass dich meine Version überzeigen konnte, denn mir ist durchaus beim Schreiben bewusst, dass ich damit „magisches“ Kindheitsterrain betrete und somit Verantwortung trage. Zu meinen nächsten Plänen: Es gibt einen Vertrag über zwei weitere Bände, die im Grimm Jubiläumsjahr 2012 erscheinen werden. Momentan liebäugle ich mit Rotkäppchen, da gibt es aber noch einiges zu bedenken. Fixiert ist noch gar nix 😉 Parallle dazu sitze ich gerade am Plot meines nächsten Sylt-Buches, damit meine „Inselleserinnen“ auch mal wieder auf ihre Kosten kommen … Zum Thema „Schreibritual“: Ich versuche nach einer kleinen Morgenmeditation im Bett mit Kaffee und Blick auf den Kanal meinen Tag zu strukturieren und zu überlegen, was ich jetzt so schreibe. Es gibt aber auch Tage – wie heute – wo ich soetwas wie jetzt mache 🙂 Wenn ich aber am PC sitzend merke: Hui, heute geht gar nix, dann switche ich um und mache stattdessen etwas komplett anderes …

Antwort
Ramona 17. Mai 2011 - 17:24

Dann immer fleißig reinschauen… 😉
LG Ramona

Antwort
Mona 17. Mai 2011 - 8:20

Hallo,
erstmal eine tolle Idee mit der Themenwoche, find ich echt super!
Und ein klasse Gewinnspiel!

Meine Frage:
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Märchen neu zu schreiben? Wird es nochmal ein solches Buch kommen? Ich finde, „Weiß wie Schnee,…“ und „Hundert Jahre ungeküsst“ so toll, beide Bücher hab ich nur so verschlungen. Ich würde mich sehr über ein neues Märchen freuen!!

(email: Romyse@web.de)

Antwort
Gabriella Engelmann 17. Mai 2011 - 11:00

Liebe Mona,
lustig, dass ihr mich alle zu den Märchen befragt ;-). Wie bereits gesagt: Es wird noch zwei Bücher geben, denn sowohl Arena als auch mir macht es gerade unglaublichen Spaß zu sehen, wie sehr ihr euch alle über meine beiden „ertsen“ freut und mitgeht. Meine (leider ehemalige“ Lektorin Sabine Franz – ist jetz bei Loewe, schnüff!) hat sich damals etwas ganz tolles ausgedacht, wie ich finde. Und noch toller war, dass sie MICH gefragt hat, ob ich diese Idee umsetzen möchte 🙂

Antwort
Nicole R 17. Mai 2011 - 14:12

Hallo Frau Engelmann,

vor kurzen habe ich ihr Buch „Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid“ von ihnen gelesen. Da ich mich besonders für Märchen interessiere habe ich mich sehr als ich ihre Art von Schneewittchen im Bücherregal meiner Buchhandlung hab stehen sehen. In weniger als 3 Tagen hatte ich es durch. Ich frage mich jetzt besonders, wie sie auf die Idee dazu kamen? Schneewittchen und deren Geschichte kennt bekanntlich ja jeder. War es da für sie nicht schwer von der eigentlichen Geschichte abzuweichen und eine komplett neue Version von Schneewittchen zu schreiben?

lg. Nicole

p.s.: Upps, das waren ja schon zwei Fragen 😀 Naja, sie beziehen sich ja auf das selbe Thema. ^^

lolstern [at] web [dot] de

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:23

Liebe Nicole, stelle gerade mit Entsetzen fest, dass ich auf viele Fragen noch gar nicht geantwortet hatte 🙁 Shame on me …
Also, Schneewittchen: Dazu kam ich, weil der Arena Verlag mich ja für die komplette Reihe angefragt hatte, und sich als erstes Buch genau das gewünscht hatte. Erst habe ich gesagt: super, da steckt ja viel drin. Und dann: Schluck – wie mache ich das denn jetzt? Mir war klar, dass das ein toller Stoff ist und man sich da austoben kann. Aber: Wie erzähle ich im 21. Jhdt. glaubhaft, dass die Steifmutter jemanden aus Neid ermorden will? Und wies schaffe ich es Sarah nicht komplett blöd dastehen zu lassen, weil sie insgesamt viermal die Tür öffnet, obwohl sie weiß, dass sie bedroht wird. Du siehst: Das war nicht ganz leicht, hat aber unheimlich viel Spaß gemacht, nachdem ich ein paar „Nüsse“ geknackt hatte ….

Antwort
Rebecca 17. Mai 2011 - 14:23

Hallo Frau Engelmann,

ist es für sie nicht schwer sich in Teenies oder eben junge Erwachsene reinzudenken. Klar Herzschmerz hat man auch bei Erwachsenen Literatur aber da kann man sie ja doch anders beschreiben wie für Jugendliche. Ich stelle mir das einfach schwerer vor sich da reinzufinden.

Gruß
Rebecca

(e-mail: Rebecca.Kiwitz@gmx.de)

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:29

Liebe Rebecca, hui .. was für eine Frage … also: ja und nein. Auf der einen Seite dehalb nicht, weil ich – man glaubt es kaum 😉 – ja selber mal einer war. Aber zwischen MEINER Zeit und der heutigen liegen natürlich Welten. Wenn ich allein bedenke was so technisch alles abgeht und wie sich die Kommunikation verändert hat. Aber: Ich LIEBE es ja Menschen zu beobachten. Und ich habe extra zu diesem Zweck mal vier reizende 16-jährige Mädchen (mit einer von ihnen mache ich Ballett) zusammengetrommelt und habe sie „Löcher in den Bauch“ gefragt. Das war super interessant. Vor allem, was sie über Themen wie „Feiern“ (also Alkohol), Jungs kennenlernen und Sex gesgat habe. Spannend, spannden, spannend! Natürlich übernehme ich das jetzt nicht 1:1. aber ich lasse es hie und da einfließen 🙂 Und was den berühmten Herzschmerz und die Sehnsucht nach Liebe angeht habe ich festgestellt: Zunindest DA hat sich nix geändert. Außer: Die Jungs heutzutage scheinen sich echt schwer zu tun, Mädchen anzusprechen. Es sei denn über den Online-Weg. Schade eigentlich!

Antwort
Lina 18. Mai 2011 - 14:05

Hallo ,

mich würde interessieren wie Sie auf die Idee zu dem Buch „Schluss mit lustig“ gekommen sind. Es geht dabei ja um eine wichtige Lebenseinstellung. Dachten Sie einfach es würde viele Leute interessieren etwas darüber zu lesen oder haben Sie sich selbst schon mal mit der Frage des halb vollen oder halb leeren Glases beschäftigt und liegt Ihnen das Thema deshalb am Herzen?

Gruß, Lina

(blue.lina@gmx.de)

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:33

Liebe Lina, ja, dieses Thema treibt mich um, seit ich „fühlen“ kann. Und deshalb dachte ich es könnte auch andere Menschen interessieren, zumal sich in der Sachbuchszene ja alle mit der Suche nach „Glück“ etc. beschäftigen. Und wer will das nicht, glücklich sein – oder zumindest zufrieden? Ursprünglich hatte ich vor den Roman für Erwachsene zu schreiben und noch ein wenig „philosophischer“ zu werden. Dann fragte aber der Rowohlt-Verlag an, ob ich etwas für die Reihe Junge Erwachsene schreiben will und dann dachte ich: Gerade ab 16 ist man doch mit sich und der Welt sehr viel im Unreinen … das passt doch. Und so wurde aus dem eigentlich ernsthaften Thema eine Art modernes Großstadtmärchen 🙂

Antwort
Christa Heythausen-Steffen 19. Mai 2011 - 14:06

klasse möchte ich schon gerne gewinnen ,einfach super

Antwort
Ramona 19. Mai 2011 - 14:39

Liebe Christa,
schön, dass Du mitmachen möchtest!

Aber bitte stelle doch dafür der Autorin Gabriella Engelmann eine Frage, wie oben im Beitrag geschrieben…
Noch nimmst du leider nicht am Gewinnspiel teil.

Schöne Grüße,
Ramona

Antwort
Jaegerin 19. Mai 2011 - 14:20

Hallo Frau Engelmann,

mich würde interessieren, ob Sie ab und an Schreibblockaden plagen und wenn ja, wie sie damit umgehen?

Ich bin zwar keine Autorin, aber in meiner Abschlussarbeit für die Uni gab es manchen Tag, an dem ich keinen sinnvollen Satz zu Papier/in den PC gebracht habe. Neidisch habe ich dann immer auf die Kommilitonen in der Bibliothek geblickt, die alle so fleißig tippten (aber wahrscheinlich waren die nur bei Facebook unterwegs).

Viele Grüße aus dem Norden Deutschlands

die_jaeegrin2003[at]yahoo[dot]de

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:40

Liebe „Jägerin“ aus Norddeutschland,
Schreibblockade – ein böses, böses Wort – kenne ich natürlich ÜBERHAUPT nicht 😉 Aber im Ernst: Zum Glück ist es mir bislang noch nicht passiert, dass mir über Tage und Wochen nichts einfiel, das wäre für mich der totale Horror. Was ich aber gut kenne (und das ist der Effekt, den du beschreibst) ist natürlich eine unterschiedliche Tagesform. Mal bin ich total im „Rausch“ und schreibe den ganzen Tag durch ohne hochzuschauen. Dann weiß ich aber aus Erfahrung, dass am nächsten Tag so gut wie gar nix geht, ich mir als damit meinen „Schnitt“ von ca. 5 Seiten pro Tag verhagle. Aber ich weiß mittlerweile auch, dass es hilft sich dann komplett zu lösen und etwas ganz anderes zu machen. Entweder etwas, das sowieso erledigt werden muss, aber nichts mit Kreativität zu tun hat (also Ablage, Steuern etc.), oder etwas zu tun, woran man total Spaß macht. Mich bringt immer Singend und Tanzen ins Lot. Wenn ich an einer Problemnuss zu knacken habe, wirds nicht besser, wenn ich stundenlang auf ihr rumkaue,. Loslassen heißt da wohl das Zauberwort 😉 Und nicht immer so streng mit sich selbst zu sein. Es sollte ja alles was man tut möglichst Spaß machen, also auch die Uni!

Antwort
Benjamin Koroll 19. Mai 2011 - 17:09

Wie bist du auf die Idee gekommen ein Buch zu schreiben?

Facebook: Benjamin Koroll

Twitter: bcpcooking

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:42

Lieber Benjamin,
so seltsam es auch klingt: Ich habe eines Nachts davon geträumt. Am nächsten Morgen dachte ich: Gabriella, du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank! Aber der Traum hat nachgewirkt und so habe ich mich schließlich an mein Laptop gesetzt. Herausgesprudelt ist dann mein Debüt „Die Promijägerin“. Ich finde immer noch, dass das eine total irre Art ist, mit einem Autorenleben zu beginnen 😉

Antwort
Ramona 20. Mai 2011 - 15:52

Geträumt?
Das passt dann eher in die Sparte der originellen Schreibanfänge… 😀
Und das mit dem „Traum vom Autorenleben“ hat man doch bis jetzt (fast) nur von S. Meyer gehört… 😉

Antwort
Hirsch Nadja 19. Mai 2011 - 17:47

mit welchem Alter hast du angefangen zu schreiben

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:45

Liebe Nadja,
ungewöhnlich spät. Also nicht dass ich jetzt fast hundert wäre oder so. Nein, es war exakt mit 38. Vorher habe ich nie etwas geschrieben, auch kein Tagebuch oder so. Aber eine blühende Fantasie hatte ich immer schon 😉

Antwort
Mechthild 19. Mai 2011 - 19:49

Hallo Frau Engelmann

Wenn Sie an einem Buch schreiben, brauchen Sie dann absolute Ruhe, oder läuft im Hintergrund der Fernseher oder das Radio.

Antwort
Gabriella Engelmann 20. Mai 2011 - 8:47

Liebe Mechthild,
ich brauche dazu tatsächlich absolute RUHE. Ich schalte das Handy aus – das Telefon wird meist auf leise gestellt. Ich bewundere alle Autoren, die in trubeligen Cafés schreiben und dabei Musik hören, weil ich das Bild an sich ganz schick finde. Für mich ist das aber leider nichts … Einzige Ausnahme: Ideenskzzen anfertigen – das macht gerade in Cafés super viel Spaß, weil es dadurch lebendiger wird!

Antwort
Kerstin 20. Mai 2011 - 19:12

Hallo,
ich finde es immer sehr spannend zu hören, wie lange es gedaurt hat von der ersten Idee für ein Buch, bis zum endgültigen Abgabetermin. Wie war das bei ihnen? Wie lange hat es gedauert? Gab es Hürden, die in dieser Zeit genommen werden mussten?

Antwort
Lena 21. Mai 2011 - 16:14

Liebe Ramona, liebe Frau Engelmann,

ich muss erst einmal sagen, dass mir die Aktion richtig gut gefällt und ich sie interessiert mitverfolge :). Es ist doch wirklich schön, wenn man sich mit einem Autor oder einer Autorin länger und intensiver unterhalten kann, denn dann lernt man den Menschen „hinter den Büchern“ viel näher kennen.

Mich würde interessieren, welchen Charakter aus ihren Büchern sie gerne einmal persönlich treffen würden? Können Sie von einem ihrer Charaktere sagen, dass es ihr liebster ist? Bei welchem Buch fanden sie es besonders schwer, Abschied von den Charaktere zu nehmen?

Und zum Schluss muss ich leider zugeben, dass ich bisher noch keines ihrer Bücher gelesen habe (vielleicht habe ich ja nun die Chance 😉 ? ). Welches ihrer Bücher würden Sie für einen „Nichtkenner“ ihrer Bücher empfehlen :)?

Liebe Grüße
Lena

E-Mail-Adresse: seiteumseite@web.de

Antwort
Anastasia 22. Mai 2011 - 10:02

Hallo Frau Engelmann!
Gibt es einen Schriftsteller, der leider schon verstorben ist, den Sie gerne einmal getroffen hätten?

Liebe Grüße
Anastasia

E-mail: nastjanastja[at]mail.bg

Antwort

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