Rezension: Ich fühle was, was du nicht siehst

von Ramona
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Susan Mallery – Ich fühle was, was du nicht siehst




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Kurzbeschreibung:
Nie wieder wollte Liz Sutton einen Fuß in ihre Heimatstadt setzen. Zu demütigend waren die Erfahrungen, die sie dort als Teenager gemacht hat. Doch nun bringt eine Familienangelegenheit die erfolgreiche Bestsellerautorin zurück nach Fool’s Gold. Und unweigerlich läuft sie hier Ethan über den Weg, dem Mann, den sie in all ihren Büchern auf verschiedene Art den Tod finden lässt. Denn sie hat ihm nie verziehen, dass er sie als Teenager verleugnet hat. Trotzdem flammt sofort wieder die alte Leidenschaft zwischen ihnen auf. Aber wird sie auch halten, wenn sie ihm ihr großes Geheimnis vorstellt: seinen Sohn?


Wiedersehen in Fool’s Gold


Es ist herrlich, als Leser an einen Ort zu gehen, den man schon in früheren Zeiten sehr lieb gewonnen hatte.
So ging es mir bis jetzt bei allen Büchern von Susan Mallery und auch mit ihrer Idee Fool‘ Gold konnte sie erneut mein Herz erobern.


In „Ich fühle was, was du nicht siehst“ trifft man auf alte Bekannte aus „Stadt, Mann, Kuss“. Man merkt der Geschichte beim Lesen die Verbindung zum Vorgänger an, aber meiner Meinung nach können beide Bücher auch problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. Schließlich wissen eingefleischte Mallery-Leser längst, worauf alle ihre Bücher hinauslaufen…


Die Idee einer mordenden Krimibestsellerautorin ist sehr unterhaltsam und ich musste immer wieder lachen, wenn die Autorin verdeutlichte, zu was die Protagonistin auf dem Papier, aber zu ihrem Leidwesen nicht in der Wirklichkeit möglich ist.
Herrlich unterhaltsame Dialoge sind das Zentrum ihrer Geschichte, der Dreh- und Angelpunkt aller ihrer komödiantischen Pointen.


Romantisch und mit einer großen Portion Herzschmerz versehen hat Susan Mallery ein Happy End geschaffen, was mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurücklässt. Natürlich bin ich froh, dass es in einem nächsten Buch weitergeht und dass die Figuren ihr Glück finden, aber ein Abschied fällt immer sehr, sehr schwer…


Bewertung:

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